Florian
Der Wind nimmt immer mehr ab, und wir dümpeln mit 2,5 Knoten dahin. Dafür nimmt die Welle ab und wir segeln in die dritte, ruhige Nacht. In der Nacht haben wir Kontakt mit einem chinesischen Fischer, der auf uns zuhält. Wir drehen die Decksbeleuchtung auf, woraufhin er uns über Funk anruft. Wir melden uns. Er:"No English!". Jedenfalls sieht er uns und dreht ab.
Am Morgen haben wir nochmals Kontakt mit chinesischen Fischern - diesmal 2 Schiffe, andere als jenes zuvor. Hier ist offenbar ein "Nest". Diese Fischer weichen weiträumig aus, einer vor einer hinter uns.
Der Wind nimmt weiter ab. Um 12:00 Uhr ist er komplett weg. Nur die Strömung trägt uns mit 0,5 Knoten nach Westen. Unser etmal: 61 sm. Wir können eh ein wenig Strom gebrauchen, also starte ich den Motor. Hoffentlich kommt der Wind bald wieder.
Schon seit gestern beobachten wir einen größeren Fisch, der in unserem Kielwasser mit schwimmt. Martina nennt ihn Espi - und weil er so lieb ist, angeln wir derzeit nicht.
Der Wind nimmt immer mehr ab, und wir dümpeln mit 2,5 Knoten dahin. Dafür nimmt die Welle ab und wir segeln in die dritte, ruhige Nacht. In der Nacht haben wir Kontakt mit einem chinesischen Fischer, der auf uns zuhält. Wir drehen die Decksbeleuchtung auf, woraufhin er uns über Funk anruft. Wir melden uns. Er:"No English!". Jedenfalls sieht er uns und dreht ab.
Am Morgen haben wir nochmals Kontakt mit chinesischen Fischern - diesmal 2 Schiffe, andere als jenes zuvor. Hier ist offenbar ein "Nest". Diese Fischer weichen weiträumig aus, einer vor einer hinter uns.
Der Wind nimmt weiter ab. Um 12:00 Uhr ist er komplett weg. Nur die Strömung trägt uns mit 0,5 Knoten nach Westen. Unser etmal: 61 sm. Wir können eh ein wenig Strom gebrauchen, also starte ich den Motor. Hoffentlich kommt der Wind bald wieder.
Schon seit gestern beobachten wir einen größeren Fisch, der in unserem Kielwasser mit schwimmt. Martina nennt ihn Espi - und weil er so lieb ist, angeln wir derzeit nicht.