16.10.2017
Martina
Nachdem ich mir am zweiten Kitetag meinen linken Knöchel beleidigt habe, war einen Tag Pause angesagt. Heute in der Früh ist mein Fuß schon viel besser, und auch der Wind hat im Verhältnis zu gestern abgenommen. Gleich nach dem Frühstück fahren wir an Land und packen unseren Kite aus.
Florian begleitet mich ein Stück hinaus, ich starte den Kite und wiederhole die Übungen ohne Bord der Vortage. Nach 20 Minuten ist das Gefühl wieder zurück und ich übe die nächsten Manöver, die mir Phillip und Carolin empfohlen haben. Ich schaffe alles und übergebe nach einer Stunde den Kite an Florian.
Florian macht heute tolle Fortschritte. Er kämpft zu Beginn noch, aber dann hat er den Dreh raus. Schon beinahe Elegant und natürlich ein beachtliches Tempo lassen Florian vor Freude jucherzen.
Im Anschluss gehe ich noch einmal hinaus und Florian hilft mir wieder mit dem Kite. Nach ein paar Metern sagt mir Florian, dass er sich gerade in die große Zehe geschnitten hat. Ich messe dem keine größere Bedeutung bei, weil er es so nebenbei erwähnt hat.
Ich starte mit meinen neuen Übungen und da kommt Phillip mit seinem Kite zu mir und sagt, dass Florian zurück zum Schiff ist, weil er sich einen ordentlichen Schnitt zugefügt hat.
Nachdem ich in 20 Jahren mühsam erlernt habe mir keine Sorgen zu machen, kite ich weiter und kehre nach ca 1 Stunde zur Esperanza zurück. Die Wunde ist wirklich groß, und mit dem Kiten ist es für Florian in den nächsten Tagen vorbei. Jetzt hoffen wir, dass sich die Wunde nicht entzündet und schön zusammenwächst. Vielleicht zieht er ja bei nächsten Mal doch seine Füßlinge an!! Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Martina
Nachdem ich mir am zweiten Kitetag meinen linken Knöchel beleidigt habe, war einen Tag Pause angesagt. Heute in der Früh ist mein Fuß schon viel besser, und auch der Wind hat im Verhältnis zu gestern abgenommen. Gleich nach dem Frühstück fahren wir an Land und packen unseren Kite aus.
Florian begleitet mich ein Stück hinaus, ich starte den Kite und wiederhole die Übungen ohne Bord der Vortage. Nach 20 Minuten ist das Gefühl wieder zurück und ich übe die nächsten Manöver, die mir Phillip und Carolin empfohlen haben. Ich schaffe alles und übergebe nach einer Stunde den Kite an Florian.
Florian macht heute tolle Fortschritte. Er kämpft zu Beginn noch, aber dann hat er den Dreh raus. Schon beinahe Elegant und natürlich ein beachtliches Tempo lassen Florian vor Freude jucherzen.
Im Anschluss gehe ich noch einmal hinaus und Florian hilft mir wieder mit dem Kite. Nach ein paar Metern sagt mir Florian, dass er sich gerade in die große Zehe geschnitten hat. Ich messe dem keine größere Bedeutung bei, weil er es so nebenbei erwähnt hat.
Ich starte mit meinen neuen Übungen und da kommt Phillip mit seinem Kite zu mir und sagt, dass Florian zurück zum Schiff ist, weil er sich einen ordentlichen Schnitt zugefügt hat.
Nachdem ich in 20 Jahren mühsam erlernt habe mir keine Sorgen zu machen, kite ich weiter und kehre nach ca 1 Stunde zur Esperanza zurück. Die Wunde ist wirklich groß, und mit dem Kiten ist es für Florian in den nächsten Tagen vorbei. Jetzt hoffen wir, dass sich die Wunde nicht entzündet und schön zusammenwächst. Vielleicht zieht er ja bei nächsten Mal doch seine Füßlinge an!! Die Hoffnung stirbt zuletzt.