So jetzt haben wir das Ende Europas erreicht. Es waren noch 38 Sm zu bewältigen, und so wie die Windvorhersage prophezeit hat, kein Wind für die nächsten Tag. Also war von vornherein klar, wir werden wieder Motorboot spielen. Die Strömung war auf unserer Seite und so haben wir die Etappe in 7 Std geschafft. Eine gewisse Aufregung war auch mit an Bord, wie wird das sein, Gibraltar, sehr viel Schiffsverkehr, Strömung, Wind, wir sind sehr froh auch diese Herausforderung gut gemeistert zu haben.
Haben hier unsere Segelfreunde aus Österreich getroffen und jede Menge Erlebnisse mit ihnen ausgetauscht. Es tut gut zu hören, dass es für niemanden einfach war bis hier her zu kommen. Alle kämpften mit zu viel oder zu wenig Wind, Welle, Seekrankheit und Reparaturen, und alle haben sich schon die Frage gestellt, ob man nicht ein bißchen verrückt sein muss, um solch eine Reise zu machen!
Liegen jetzt in der Marina von La Linea, der Grenzort zu Gibraltar, und warten hier ein gutes Wetterfenster für den Absprung auf die Kanaren ab.
Haben hier unsere Segelfreunde aus Österreich getroffen und jede Menge Erlebnisse mit ihnen ausgetauscht. Es tut gut zu hören, dass es für niemanden einfach war bis hier her zu kommen. Alle kämpften mit zu viel oder zu wenig Wind, Welle, Seekrankheit und Reparaturen, und alle haben sich schon die Frage gestellt, ob man nicht ein bißchen verrückt sein muss, um solch eine Reise zu machen!
Liegen jetzt in der Marina von La Linea, der Grenzort zu Gibraltar, und warten hier ein gutes Wetterfenster für den Absprung auf die Kanaren ab.