Gemeinsam erkunden wir mit Sabine und Michael den " TIMANFAYA NATIONALPARK". Wir hatten alle keine besonderen Erwartungen und so startete wir gegen 13h die Autofahrt zum Nationalpark , dachten uns, "geh`n ma` halt alte Steine schaun" doch was uns da erwartete hat uns sprachlos gemacht. Eine derart beeindruckende Mondlandschaft hatten wir nicht erwartet. Zuerst standen wir ca. 45 min im Stau um überhaupt in den Nationalpark einfahren zu können, danach mussten wir uns in einer Schlange für den Bus anstellen, denn nur mit Diesem kann man eine ca. 50 minütige Bustour durch die Lavalandschaft machen. Dabei hatten wir das Glück in den vorherigen Bus nicht mehr hinein zu kommen, und somit als Erste im nächsten Bus zu sein. In der ersten Reihe hatten wir natürlich auch die besten Photo Plätze, und das soll euer Schaden nicht sein.
Weiter ging die Fahrt zu einem Ort der 1730 von den Lavaströmen schien begraben zu werden, darauf hin stellten die Bürger die Mutter Maria vor den Lavastrom, und die Lava hörte auf weiter zu fließen. Heute steht die Kirche " Virgen de los Dolores" an diesem Platz!
Beeindruckend sind die unzähligen und kultivierten schwarzen Geröllfelder die für landwirtschaftliche Zwecke genütz werden. Weinanbau, Kakteen mit Blattläusen zur Gewinnung von rotem Farbstoff oder sonstigen Anbauten. Unglaublich nur daran zu denken wie diese Menschen die schwere Arbeit auf diesem lockeren und teilweise steilem Boden bewirtschaften, Hut ab, überhaupt im Hochsommer muss das eine schweißtreibende Arbeit sein.
Wir genießen den Besuch unserer Freunde und schließen den Tag mit einem köstlichen indischem Essen an der "Playa Blanca" ganz im SW ab.
Beeindruckend sind die unzähligen und kultivierten schwarzen Geröllfelder die für landwirtschaftliche Zwecke genütz werden. Weinanbau, Kakteen mit Blattläusen zur Gewinnung von rotem Farbstoff oder sonstigen Anbauten. Unglaublich nur daran zu denken wie diese Menschen die schwere Arbeit auf diesem lockeren und teilweise steilem Boden bewirtschaften, Hut ab, überhaupt im Hochsommer muss das eine schweißtreibende Arbeit sein.
Wir genießen den Besuch unserer Freunde und schließen den Tag mit einem köstlichen indischem Essen an der "Playa Blanca" ganz im SW ab.