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LANZAROTE HIGHLIGHT

Gemeinsam erkunden wir mit Sabine und Michael den " TIMANFAYA NATIONALPARK". Wir hatten alle keine besonderen Erwartungen und so startete wir gegen 13h die Autofahrt zum Nationalpark , dachten uns, "geh`n ma` halt alte Steine schaun" doch was uns da erwartete hat uns sprachlos gemacht. Eine derart beeindruckende Mondlandschaft hatten wir nicht erwartet. Zuerst standen wir ca. 45 min im Stau um überhaupt in den Nationalpark einfahren zu können, danach mussten wir uns in einer Schlange für den Bus anstellen, denn nur mit Diesem kann man eine ca. 50 minütige Bustour durch die Lavalandschaft machen. Dabei hatten wir das Glück in den vorherigen Bus nicht mehr hinein zu kommen, und somit als Erste im nächsten Bus zu sein. In der ersten Reihe hatten wir natürlich auch die besten Photo Plätze, und das soll euer Schaden nicht sein.






Weiter ging die Fahrt zu einem Ort der 1730 von den Lavaströmen schien begraben zu werden, darauf hin stellten die Bürger die Mutter Maria vor den Lavastrom, und die Lava hörte auf weiter zu fließen. Heute steht die Kirche " Virgen de los Dolores" an diesem Platz!



Beeindruckend sind die unzähligen und kultivierten schwarzen Geröllfelder die für landwirtschaftliche Zwecke genütz werden. Weinanbau, Kakteen mit Blattläusen zur Gewinnung von rotem Farbstoff oder sonstigen Anbauten. Unglaublich nur daran zu denken wie diese Menschen die schwere Arbeit auf diesem lockeren und teilweise steilem Boden bewirtschaften, Hut ab, überhaupt im Hochsommer muss das eine schweißtreibende Arbeit sein.


Wir genießen den Besuch unserer Freunde und schließen den Tag mit einem köstlichen indischem Essen an der "Playa Blanca" ganz im SW ab.


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BELLA ITALIA WIR KOMMEN

Florian 26.07.2013 Heute gab es Chilli con Carne (mild); aus Dezember 2012 – hat Martina schon voraussichtig eingerext. Ich koche, Martina umarmt den Kübel. Wir hatten eine eher unruhige Nachtfahrt von Lastovo. Unter Passatbesegelung (Schmetterling mit ausgebaumter Fock und Genua) rollte das Schiff heftig in der Kreuzwelle (1-2m). Die Tauchflaschen im Bad machten sich auch selbständig. Das AIS (Automatic Identification System) ist großartig. So sehen wir jedes Schiff mit Kurs, Geschwindigkeit, Zeitpunkt und Distanz des nächsten Kontakts bereits Lange (zumindest eine Stunde) zuvor. Danke nochmals an Helmut (Martinas Papa) für die mühsame Installation (wenngleich nun das Licht im Kasten auch nur leuchtet, wenn das AIS eingeschaltet ist – wir haben eben ein Schiff mit persönlichen Besonderheiten). Ich überlasse Martina die Nachtwachen vom 20:00-23:00 Uhr und von 02:00 – 05:00 Uhr. Vom Gefühl her hat man dann nur eine Wache, da man bis 23:00 Uhr ohnedies noch nicht richtig müde ist. Um 4:2

50.GEBURTSTAG

Martina Mein Tag, ja das wurde wirklich ein spezieller Tag. Ich habe lange geschlafen, und wurde mit einem perfekten Frühstück, es gab sogar frisches Brot, aus dem Bett geholt. Unser Tisch hat sich gebogen und ich habe es genossen. Florian fragt sich ja manchmal wie so ein kleiner Mensch so viel essen kann! Danach wollte ich in die Hauptstadt St George fahren. Zuerst ein Fußmarsch von ca. 30 Minuten, die nach einem Bordtag sehr angenehm sind, bis zur Hauptstrasse. Dort fährt dann laufend der Bus Nr. 2 und man fährt um 3 ECD ( 1 East Caribbean Dollar = 0,27 Euro) ca 20 Minuten bis nach St. George. Wir besuchen den Gewürzmarkt, Grenada ist als Gewürzinsel speziell wegen der Muskatnuss bekannt, und Florian probiert wieder einmal einen lokalen Friseur aus. Wir kommen in der Carenage von St George an einem Restaurant einer Österreicherin vorbei und genießen nach langem wieder zwei Krügerl Bier. Wir werden sicher noch einmal zurück kommen und dann ein Wiener Schnitzel bei ihr essen, Sehnsuch

EVERGLADES

Florian Ein Floridabesuch darf nicht ohne einen Besuch in den Everglades vorbei gehen; und eine solcher ist mit einem Airboat genau nach meinem Geschmack. Also war´s heute soweit - auf der Algator Alley (Highway 41) ist ein Airboat Anbieter neben dem anderen. In Everglade City haben wir dann zugeschlagen. Ein Pilot bzw. Kapitän (immerhin ist es ja ein Boot - wenn auch mit Propellerantrieb) und sechs Passagiere, so fährt man zunächst gemütlich durch den Irrgarten der Mangroven. Doch wenn es dann auf´s offenere Grasland (Sumpfgras) geht, dann zischt man mit bis zu 50 km/h dahin - echt super! So ein Airboat ist mit einer 5,7 Liter Maschine mit 410 PS ausgestattet und braucht in der Stunde ca. 25 Liter Sprit - und laut ist es Ende nie! Meine Ohren "klingeln" jetzt noch, und zwar trotz der Schallschutzkopfhörer; die Kapitäne müssen alle schwerhörig sein. Danach haben wir auch noch einen Spaziergang über einen Stelzenpfad durch die Sumpflandschaft unternommen, auf der Suche nach ei