Florian:
Nach einigen Arbeiten am Schiff - ich habe beim Ruder vom Autopilot ein neues Lager unter Wasser eingebaut - wollten wir einen kleinen Ausflug machen. San Pedro bot sich an, ca. 15 Km von Mindelo entfernt am Westufer von San Vincente.
Der Flughafen von San Vincente nennt sich "San Pedro", da er in San Pedro liegt. Ich nehme an es ist weltweit die ärmste Ortschaft mit internationalem Flughafen.
Uns wurde der Strand von San Pedro als besonders schön empfohlen - und das ist er auch. Und gleich hinter dem Strand liegt - unerwartet - eine kleine Ferienanlage (für Kap Verdische Verhältnisse groß) mit Surf - und Tauchschule und dahinter ein nettes kleines Lokal (Sta. Andre), von einem Franzosen geführt - das Essen war auch ein wenig anders als sonst, besser würde ich aber nicht sagen; ein wenig teurer aber auf jeden Fall.
Nach dem Mittagessen gingen wir im heute ruhigen Wasser baden - die Strömung war dennoch nicht zu unterschätzen. Einheimische gehen hier allerdings nicht schwimmen, da sie Angst vor den Wellen haben.
Danach schlenderten wir den Strand entlang nach Downtown San Pedro. Beschreibung schwierig - Fotos sagen mehr als tausend Worte - jedenfalls abenteuerlich und sehenswert.
Und unser Aluguer (Sammeltaxi) wartete bei Sonnenuntergang sogar schon auf uns. 4 Europäer sind halt doch eine lukrative Fuhre (auch wenn diese nur 100 ECV also ca. EUR 1,00 pro Person und Weg gekostet hat).
Nach einigen Arbeiten am Schiff - ich habe beim Ruder vom Autopilot ein neues Lager unter Wasser eingebaut - wollten wir einen kleinen Ausflug machen. San Pedro bot sich an, ca. 15 Km von Mindelo entfernt am Westufer von San Vincente.
Der Flughafen von San Vincente nennt sich "San Pedro", da er in San Pedro liegt. Ich nehme an es ist weltweit die ärmste Ortschaft mit internationalem Flughafen.
Uns wurde der Strand von San Pedro als besonders schön empfohlen - und das ist er auch. Und gleich hinter dem Strand liegt - unerwartet - eine kleine Ferienanlage (für Kap Verdische Verhältnisse groß) mit Surf - und Tauchschule und dahinter ein nettes kleines Lokal (Sta. Andre), von einem Franzosen geführt - das Essen war auch ein wenig anders als sonst, besser würde ich aber nicht sagen; ein wenig teurer aber auf jeden Fall.
Nach dem Mittagessen gingen wir im heute ruhigen Wasser baden - die Strömung war dennoch nicht zu unterschätzen. Einheimische gehen hier allerdings nicht schwimmen, da sie Angst vor den Wellen haben.
Danach schlenderten wir den Strand entlang nach Downtown San Pedro. Beschreibung schwierig - Fotos sagen mehr als tausend Worte - jedenfalls abenteuerlich und sehenswert.
Und unser Aluguer (Sammeltaxi) wartete bei Sonnenuntergang sogar schon auf uns. 4 Europäer sind halt doch eine lukrative Fuhre (auch wenn diese nur 100 ECV also ca. EUR 1,00 pro Person und Weg gekostet hat).