Martina
Überglücklich und bereits schon wieder erholt genießen wir Barbados - wieder durchschlafen zu können war traumhaft.
Es war ja ein richtiger Weihnachtsschock von 18 Tagen Atlantik in das große Finale des Weihnachtswahnsinns zu stolpern. Überall blinkt und leuchtet es, die Menschen plündern die Supermärkte als stünde der Weltuntergang kurz bevor, sie laufen mit Sackerl und Packerl durch die Gegend.Wir hören das Lied "I am dreaming of a white Christmas", ja da stimmen wir gleich mit ein, obwohl ich den Winter absolut nicht vermisse. Schneefall bei 28° das wäre nach meinem Geschmack, aber ob das jemals gelingt wage ich zu bezweifeln, schade!!
Am 24.12. haben wir um 15h unsere Wiener Freunde Dorrit und Horst Mitten in Bridgetown getroffen.
Mit ihnen kam unsere neuer Autopilot und Florian`s Weihnachtsgeschenk - perfekter kann das Timing nicht sein.
Wir haben dann bei uns an Bord Weihnachten gefeiert.
Kerzen anzünden war wegen zu starkem Wind nicht möglich, aber wir haben mit voller Freude gesungen, sogar "Leise rieselt der Schnee".
Danach sind wir mit dem Dingi im schönen Festgewand, darüber jeder einen großen Müllsack gestülpt, zum Restaurant gefahren. Das war ein Bild für Götter wir haben uns schief gelacht. Wir wollten durch den Royal Yachtclub zum Restaurant gehen, doch leider war das Ausfahrtstor des Yachtclub verschlossen und so standen wir hinter einer 3m hohen Mauer. Florian wollte nicht wieder zurück gehen und so findet er natürlich rasch eine Lösung, er schnappt sich zwei Leitern und wir Damen im weißen kurzen Minikleidchen wie die Einbrecher über die Mauer. Ich wage zu behaupten das die Lösung nicht perfekt war, aber vergessen werden wir sie auch nicht. Der Höhepunkt wäre ja eine Nacht im Gefängnis gewesen, aber das blieb uns Gott sei Dank erspart.
Es war ein sehr netter und gemütlicher Abend mit unseren Freunden. Zurück zum Dingi habe ich den Weg dann vorgegeben - nicht mehr über die Mauer, eh klar!!
Heute hat es Gott sei Dank fast den ganzen Tag geregnet, und wir waren gezwungen einfach nichts zu tun, herrlich.
Überglücklich und bereits schon wieder erholt genießen wir Barbados - wieder durchschlafen zu können war traumhaft.
Es war ja ein richtiger Weihnachtsschock von 18 Tagen Atlantik in das große Finale des Weihnachtswahnsinns zu stolpern. Überall blinkt und leuchtet es, die Menschen plündern die Supermärkte als stünde der Weltuntergang kurz bevor, sie laufen mit Sackerl und Packerl durch die Gegend.Wir hören das Lied "I am dreaming of a white Christmas", ja da stimmen wir gleich mit ein, obwohl ich den Winter absolut nicht vermisse. Schneefall bei 28° das wäre nach meinem Geschmack, aber ob das jemals gelingt wage ich zu bezweifeln, schade!!
Am 24.12. haben wir um 15h unsere Wiener Freunde Dorrit und Horst Mitten in Bridgetown getroffen.
Mit ihnen kam unsere neuer Autopilot und Florian`s Weihnachtsgeschenk - perfekter kann das Timing nicht sein.
Wir haben dann bei uns an Bord Weihnachten gefeiert.
Kerzen anzünden war wegen zu starkem Wind nicht möglich, aber wir haben mit voller Freude gesungen, sogar "Leise rieselt der Schnee".
Danach sind wir mit dem Dingi im schönen Festgewand, darüber jeder einen großen Müllsack gestülpt, zum Restaurant gefahren. Das war ein Bild für Götter wir haben uns schief gelacht. Wir wollten durch den Royal Yachtclub zum Restaurant gehen, doch leider war das Ausfahrtstor des Yachtclub verschlossen und so standen wir hinter einer 3m hohen Mauer. Florian wollte nicht wieder zurück gehen und so findet er natürlich rasch eine Lösung, er schnappt sich zwei Leitern und wir Damen im weißen kurzen Minikleidchen wie die Einbrecher über die Mauer. Ich wage zu behaupten das die Lösung nicht perfekt war, aber vergessen werden wir sie auch nicht. Der Höhepunkt wäre ja eine Nacht im Gefängnis gewesen, aber das blieb uns Gott sei Dank erspart.
Es war ein sehr netter und gemütlicher Abend mit unseren Freunden. Zurück zum Dingi habe ich den Weg dann vorgegeben - nicht mehr über die Mauer, eh klar!!
Heute hat es Gott sei Dank fast den ganzen Tag geregnet, und wir waren gezwungen einfach nichts zu tun, herrlich.