Florian
Wir sind zeitig – um 7:45 Uhr – aufgestanden, um den letzten Tag des Mietautos voll auszunützen. Los ging`s Richtung St. George und dann nach Norden zum "Grand Etang" – einem Dschungelgebiet in den zentralen Bergen von Grenada. Wir tauchten in ein überwältigendes Meer an Grün ein. Meter hohe Farne, traumhaft schöne tropische Blüten,
Danach machten wir einen Stop bei den "Seven Sisters" Wasserfällen. Ein halbstündiger Fussmarsch steil bergab durch den Dschungel
Wasserbecken springen und im Wasserfall auch wieder hinauf klettern. Es war eine erfrischende Angelegenheit. Zurück ging`s für Martina einfacher – bergauf ist sie immer wieselflink (kein Wunder bei der Wadenmuskulatur – die hätte ich auch gern).
Schließlich ging`s mit dem Auto noch kreuz und quer durch die verzweigten Dschungelstrassen. Grenada ist überhaupt von einem sehr dichten Straßennetz – wenngleich überwiegend abenteuerlicher Beschaffenheit – überzogen.
Dann sollten wir kurz vor 4 Uhr unsere Genua beim Segelmacher wieder abholen. Als wir in dessen Werkstätte kamen wurde gerade an unserer Genua gearbeitet.
Und am Abend verwöhnten wir uns mit hervorragendem Sushi – typisch grenadinisch eben.