Bequia wird "back way" ausgesprochen, und liegt 24sm Nördlich von den Tobago Cays. Eigentlich wollten wir ja schon am 19.2. die Tobago Cays verlassen, aber da hat es derart gepfiffen und ein Squall nach dem anderen sind durchgezogen, dass wir uns gedacht haben, nein den Ritt tun wir uns nicht an.
In der Nacht auf Donnerstag hat sich das Wetter dann beruhigt, und so hieß es um 8:30 Anker auf. Es lag wieder ein Kurs hart am Wind vor uns, und deshalb nahmen wir die Nord Ausfahrt durch`s Riff, um ja keine Höhe zu verschenken. Segel setzten und unter traumhaften Segelbedingungen in Richtung Bequia. Es war nach langer Zeit wieder ein Gefühl von herrlichem Blauwassersegeln, ja so macht es uns wirklich Spaß. Doch leider war es uns nicht lange vergönnt. Kaum haben wir es uns so richtig gemütlich an Deck gemacht, die Segel waren gut getrimmt, der Autopilot fühlte sich auch wohl, da stiegen die ersten großen dunkelgrauen Wolkentürme auf.
Alles was nicht nass werden soll schnell wieder hinein, Segel reffen, und rein in die Segeljacken. Und dann ging`s schon los, von 15kn auf bis zu 30kn Wind, fliegendes Wasser legt sich die Esperanza gleich schön zur Seite. Wir refften bis wir nur noch kleine Fetzerl oben hatten und wetterten diese Front ab. Geschafft, die Front ist durchgezogen und die Sonne scheint wieder. Mit etwas Mühe kreuzen wir in die große und sichere Bucht von Bequia - Port Elisabeth, schnell, schnell, denn der nächste Regenturm steht schon wieder am Himmel.
Kurz entschlossen lassen wir den Anker, relativ weit draußen, auf 8m Wassertiefe fallen. Über den nächste Regenguss freuen wir uns sehr, und genießen ihn als Dusche, ja so eng liegt Freud und Leid zusammen.
In der Nacht auf Donnerstag hat sich das Wetter dann beruhigt, und so hieß es um 8:30 Anker auf. Es lag wieder ein Kurs hart am Wind vor uns, und deshalb nahmen wir die Nord Ausfahrt durch`s Riff, um ja keine Höhe zu verschenken. Segel setzten und unter traumhaften Segelbedingungen in Richtung Bequia. Es war nach langer Zeit wieder ein Gefühl von herrlichem Blauwassersegeln, ja so macht es uns wirklich Spaß. Doch leider war es uns nicht lange vergönnt. Kaum haben wir es uns so richtig gemütlich an Deck gemacht, die Segel waren gut getrimmt, der Autopilot fühlte sich auch wohl, da stiegen die ersten großen dunkelgrauen Wolkentürme auf.
Alles was nicht nass werden soll schnell wieder hinein, Segel reffen, und rein in die Segeljacken. Und dann ging`s schon los, von 15kn auf bis zu 30kn Wind, fliegendes Wasser legt sich die Esperanza gleich schön zur Seite. Wir refften bis wir nur noch kleine Fetzerl oben hatten und wetterten diese Front ab. Geschafft, die Front ist durchgezogen und die Sonne scheint wieder. Mit etwas Mühe kreuzen wir in die große und sichere Bucht von Bequia - Port Elisabeth, schnell, schnell, denn der nächste Regenturm steht schon wieder am Himmel.
Kurz entschlossen lassen wir den Anker, relativ weit draußen, auf 8m Wassertiefe fallen. Über den nächste Regenguss freuen wir uns sehr, und genießen ihn als Dusche, ja so eng liegt Freud und Leid zusammen.