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ENDSPURT

Martina

Ein Projekt lag mir noch im Magen, es sollten noch die beiden großen Innenbackskisten ausgeräumt, geputzt und gestrichen werden. Die Zeit wird schön langsam knapp, also habe ich am Sonntag die beiden großen Stauräume komplett ausgeräumt. Oh du Schreck, da tat sich gleich wieder eine neue Baustelle auf. Das Bodenbrett der Backbordseite hat sich von einem früheren Wassereinbruch (vor unserer Zeit) total aufgestellt und zerlegt. Egal wo wir unsere Nase hineinstecken stoßen wir auf weitere Probleme. Jetzt müssen wir das Bodenbrett erst ein mal mit Glasfasermatten und Epoxi verstärken, einen Tag trocknen lassen und dann kann ich die erste Seite streichen, danach alles umräumen und die zweite Seite bearbeiten. Somit verzögert sich schon wieder alles um einen Tag. Hoffentlich erlebe ich auf der zweiten Seite keine Überraschung mehr.




Sämtliche Schätze liegen im Salon, in der Plicht, am Vordeck und am Dach herum, bewegen können wir uns in und auf der Esperanza schon lange nicht mehr, aber bis Donnerstag muss alles fertig sein. Mir wird ganz schlecht, wie soll das alles gehen?



Am Abend ist uns von den ganzen giftigen Dämpfen richtig schlecht, wir schließen über Nacht unsere Kabinentüre um den Dämpfen besser entgehen zu können, und nehmen dafür eine heiße Nacht in kauf. Ja, alles kann man nicht haben, aber nächstes mal nehme ich mir ein Zimmer!!!!

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ÜBERFAHRT RANGIROA

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PAZIFIKÜBERQUERUNG 19.TAG

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DIE ANDERE SEITE

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