Martina
Die letzten Stunden vor dem Wassern sind immer noch stressig. Noch schnell Wasser bunkern, alle elektrischen Geräte aufladen. Sämtliche Seeventile noch auf ihre Gängigkeit kontrollieren, Leinen und Fender vorbereiten, Motoröl und Kühlflüssigkeitskontrolle und die restlichen Landrattendinge in den diversesten Bilgen verschwinden lassen.
Pünktlich um 1/2 12 kam der Kran, zuerst musste aber noch das Schiff vor uns umgestellt werden, damit unsere Esperanza huckepack genommen werden konnte! Der Maler stand auch schon ganz brav bereit, um die Stellen auf denen die Esperanza aufgebockt ist noch mit Antifouling zu bestreichen.
Nachdem wir ja sehr eng mit den anderen Schiffen standen, wurde unsere Esperanza zuerst mit einem Traktoranhänger aus unserer Position geführt. Erst danach wurde sie auf den Kran umgeladen, ich kann euch sagen der Adrenalinspiegel schoss ordentlich in die Höhe. Wenn man 16 Tonnen am Kran durch die Lacken wackeln sieht, da braucht man schon gute Nerven, um nicht immer wieder vor Schreck aufzuschreien.
Unsere Freunde von der Angicamaro und von der Muck waren mit lieber und seelischer Unterstützung dabei.
Ja und dann war´s soweit, die Esperanza bekommt nach fast 4 1/2 Monaten wieder Salzwasserkontakt, und sie schwimmt!!
Nach einem kurzen Check des Mechanikers wurden wir aus der Box entlassen und beauftragt noch eine halbe Stunde in der Bucht herumzukurven. Alles ok, der Motor schnurrt und die Temperatur blieb sogar bei 1500 U/h unter 80°.
Wir bleiben jetzt noch in der Bucht von Grenada Marine bis unser lieber Freund Martin von der SY Alien von seinem Chikungunya genesen ist und dann hoffentlich die wirklich ausschlagkräftige Freigabe unseres Motors ausspricht.
Die letzten Stunden vor dem Wassern sind immer noch stressig. Noch schnell Wasser bunkern, alle elektrischen Geräte aufladen. Sämtliche Seeventile noch auf ihre Gängigkeit kontrollieren, Leinen und Fender vorbereiten, Motoröl und Kühlflüssigkeitskontrolle und die restlichen Landrattendinge in den diversesten Bilgen verschwinden lassen.
Pünktlich um 1/2 12 kam der Kran, zuerst musste aber noch das Schiff vor uns umgestellt werden, damit unsere Esperanza huckepack genommen werden konnte! Der Maler stand auch schon ganz brav bereit, um die Stellen auf denen die Esperanza aufgebockt ist noch mit Antifouling zu bestreichen.
Nachdem wir ja sehr eng mit den anderen Schiffen standen, wurde unsere Esperanza zuerst mit einem Traktoranhänger aus unserer Position geführt. Erst danach wurde sie auf den Kran umgeladen, ich kann euch sagen der Adrenalinspiegel schoss ordentlich in die Höhe. Wenn man 16 Tonnen am Kran durch die Lacken wackeln sieht, da braucht man schon gute Nerven, um nicht immer wieder vor Schreck aufzuschreien.
Unsere Freunde von der Angicamaro und von der Muck waren mit lieber und seelischer Unterstützung dabei.
Ja und dann war´s soweit, die Esperanza bekommt nach fast 4 1/2 Monaten wieder Salzwasserkontakt, und sie schwimmt!!
Nach einem kurzen Check des Mechanikers wurden wir aus der Box entlassen und beauftragt noch eine halbe Stunde in der Bucht herumzukurven. Alles ok, der Motor schnurrt und die Temperatur blieb sogar bei 1500 U/h unter 80°.
Wir bleiben jetzt noch in der Bucht von Grenada Marine bis unser lieber Freund Martin von der SY Alien von seinem Chikungunya genesen ist und dann hoffentlich die wirklich ausschlagkräftige Freigabe unseres Motors ausspricht.