Martina
Wir haben von 21 h bis 7 h in der Früh tief und fest geschlafen. Die Nacht war ruhig und jetzt sind wir wieder fit. Ein Blick in der Früh aus dem Cockpit zeigt uns die verschiedensten Bojen, die gestern bei Dunkelheit so schwierig zu finden waren. Bei Tageslicht ist es kaum zu glauben, dass man diese großen Bojen nicht sieht, aber sie sind leider nicht befeuert.
Wir heben das Dingi ins Wasser und rudern einer lebendigen Stadt entgegen.
Saint-Pierre war früher die Hauptstadt von Martinique, doch am 8.Mai 1902 erschütterte ein furchtbarer Vulkanausbruch den Norden von Martinique und begrub 30.000 Menschen. Der Gipfel des Vulkans Mont Pelée zerbarst und die gewaltigen Massen von Gestein, Lava und Flutwellen begruben die bedeutendste Metropole der Karibik.
Wenige Fragmente aus dieser Zeit deuten auf die damalige Schönheit von Saint-Pierre hin, trotzdem besticht dieser Ort mit seinem lebendigen Flair. Wir fühlen uns sofort wohl und genießen die eine oder andere Leckerlei.
Wann hatten wir das letzte Mal den Luxus einer Blätterteigapfeltasche oder einer Quiche Lorraine, am Markt Tomaten, Salat und auch sonst noch alles, das das Herz begehrt? Wir fühlen uns wie im Schlaraffenland. Essen gut, Ankerplatz gut, also hier kann man es aushalten!!
Übrigens wir sind hier in der EU, unser Handy (0664 16 16 055) ist derzeit wieder aufgedreht wir freuen uns über eure Anrufe, bitte nur die Zeitdifferenz beachten (Wien + 5 Stunden)
Wir haben von 21 h bis 7 h in der Früh tief und fest geschlafen. Die Nacht war ruhig und jetzt sind wir wieder fit. Ein Blick in der Früh aus dem Cockpit zeigt uns die verschiedensten Bojen, die gestern bei Dunkelheit so schwierig zu finden waren. Bei Tageslicht ist es kaum zu glauben, dass man diese großen Bojen nicht sieht, aber sie sind leider nicht befeuert.
Saint-Pierre war früher die Hauptstadt von Martinique, doch am 8.Mai 1902 erschütterte ein furchtbarer Vulkanausbruch den Norden von Martinique und begrub 30.000 Menschen. Der Gipfel des Vulkans Mont Pelée zerbarst und die gewaltigen Massen von Gestein, Lava und Flutwellen begruben die bedeutendste Metropole der Karibik.
Wenige Fragmente aus dieser Zeit deuten auf die damalige Schönheit von Saint-Pierre hin, trotzdem besticht dieser Ort mit seinem lebendigen Flair. Wir fühlen uns sofort wohl und genießen die eine oder andere Leckerlei.
Wann hatten wir das letzte Mal den Luxus einer Blätterteigapfeltasche oder einer Quiche Lorraine, am Markt Tomaten, Salat und auch sonst noch alles, das das Herz begehrt? Wir fühlen uns wie im Schlaraffenland. Essen gut, Ankerplatz gut, also hier kann man es aushalten!!
Übrigens wir sind hier in der EU, unser Handy (0664 16 16 055) ist derzeit wieder aufgedreht wir freuen uns über eure Anrufe, bitte nur die Zeitdifferenz beachten (Wien + 5 Stunden)