Martina
Nach einigen Kleinigkeiten, die an Bord zu tun waren machten wir uns wieder zu einer netten Wanderung auf den Weg. In einem unserer Führer steht die Strecke entlang des Deshaies Flusses sehr nett beschrieben. Zuerst entlang eines betonierten Weges, und dann gibt es einige Pfade die man immer flussaufwärts verfolgen soll.
Wir packen unsere Badehose ein, denn das klingt nach einem bevorstehendem Süßwasserbad. Wir starten um 13h bei größter Hitze und genießen, dass der Fluss vorwiegend unter dem dichten Blätterdach des Urwaldes liegt.
Malerisch fließt das kleine Bächlein durch riesige Felsbrocken und schmiegt sich an beinahe senkrechte Steilwände. Die Pfade haben wir des öfteren nicht gefunden, und so sind wir über die großen und kleinen Felsen im Flussbett geklettert. Florian hat´s ja leicht mit seinen langen Beinen und wundert sich immer wieder, dass ich das manchmal nur mit seiner Hilfe schaffe.
Er würde sich wundern wie anstrengend so eine Wanderung mit so kleinen Füßen und viel kürzeren Beinen ist. Ich würde ihm einen Tag in seinem Leben meine Beine wünschen, damit er versteht wovon ich spreche.
Am Rückweg haben wir noch einen netten Blick über die Ankerbucht und auf unsere wartende Esperanza.
Und weil´s sooooo schön war bekommt ihr heute noch einen kitschigen Sonnenuntergang!
Nach einigen Kleinigkeiten, die an Bord zu tun waren machten wir uns wieder zu einer netten Wanderung auf den Weg. In einem unserer Führer steht die Strecke entlang des Deshaies Flusses sehr nett beschrieben. Zuerst entlang eines betonierten Weges, und dann gibt es einige Pfade die man immer flussaufwärts verfolgen soll.
Wir packen unsere Badehose ein, denn das klingt nach einem bevorstehendem Süßwasserbad. Wir starten um 13h bei größter Hitze und genießen, dass der Fluss vorwiegend unter dem dichten Blätterdach des Urwaldes liegt.
Malerisch fließt das kleine Bächlein durch riesige Felsbrocken und schmiegt sich an beinahe senkrechte Steilwände. Die Pfade haben wir des öfteren nicht gefunden, und so sind wir über die großen und kleinen Felsen im Flussbett geklettert. Florian hat´s ja leicht mit seinen langen Beinen und wundert sich immer wieder, dass ich das manchmal nur mit seiner Hilfe schaffe.
Er würde sich wundern wie anstrengend so eine Wanderung mit so kleinen Füßen und viel kürzeren Beinen ist. Ich würde ihm einen Tag in seinem Leben meine Beine wünschen, damit er versteht wovon ich spreche.
Am Rückweg haben wir noch einen netten Blick über die Ankerbucht und auf unsere wartende Esperanza.
Und weil´s sooooo schön war bekommt ihr heute noch einen kitschigen Sonnenuntergang!