Florian
Martina und ich hatten ja bereits am gestrigen Abend erfolgreich die beiden Vorstage von Fock und Genua demontiert. Heute in der Früh hat sich dann der Fachmann von FKG Rigging darüber gemacht; ein älterer Herr, der nicht will, dass man ihm beim Arbeiten zusieht. Er hat sich auch entsprechend schwer getan die alten Vorstage (also die Drahtseile, die den Mast noch vorne befestigen und an denen die Vorsegel angeschlagen sind) zu demontieren. Aber nach zwei Stunden war das Vorstag der Fock fertig. Also wider montieren und daher ab in den Mast und das Procedere von gestern verkehrt abgewickelt. Nach einer halben Stunde war alles wieder montiert.
Die Genua hat dann nochmals 2 Stunden gedauert - inzwischen waren wir einkaufen - doch dann war auch diese fertig allerdings hat der Techniker festgestellt, dass das Gewinde am unteren Ansatz ein wenig verbogen ist (da könne man nur eine gesamte neue Rollreffanlage kaufen - für unsere gibt es keine Ersatzteile mehr, also muss sie noch länger halten). Wieder hinauf - diesmal ins Masttop. Es ist schon unangenehm auf knapp 17 m Höhe herumzuturnen und zu versuchen die Teile dort oben zusammenzufügen. Aber nach 20 Minuten Kampf war auch das geschafft und Martina hat mich gut gesichert.
Schließlich musste ich noch alle Wanten und Vorstage neu einstellen, damit die Spannung passt und der Mast gerade steht - aber ich denke jetzt passt er. Das ganze Abenteuer hat USD 1.025,00 gekostet - man gönnt sich ja sonst nichts...
Martina und ich hatten ja bereits am gestrigen Abend erfolgreich die beiden Vorstage von Fock und Genua demontiert. Heute in der Früh hat sich dann der Fachmann von FKG Rigging darüber gemacht; ein älterer Herr, der nicht will, dass man ihm beim Arbeiten zusieht. Er hat sich auch entsprechend schwer getan die alten Vorstage (also die Drahtseile, die den Mast noch vorne befestigen und an denen die Vorsegel angeschlagen sind) zu demontieren. Aber nach zwei Stunden war das Vorstag der Fock fertig. Also wider montieren und daher ab in den Mast und das Procedere von gestern verkehrt abgewickelt. Nach einer halben Stunde war alles wieder montiert.
Die Genua hat dann nochmals 2 Stunden gedauert - inzwischen waren wir einkaufen - doch dann war auch diese fertig allerdings hat der Techniker festgestellt, dass das Gewinde am unteren Ansatz ein wenig verbogen ist (da könne man nur eine gesamte neue Rollreffanlage kaufen - für unsere gibt es keine Ersatzteile mehr, also muss sie noch länger halten). Wieder hinauf - diesmal ins Masttop. Es ist schon unangenehm auf knapp 17 m Höhe herumzuturnen und zu versuchen die Teile dort oben zusammenzufügen. Aber nach 20 Minuten Kampf war auch das geschafft und Martina hat mich gut gesichert.
Schließlich musste ich noch alle Wanten und Vorstage neu einstellen, damit die Spannung passt und der Mast gerade steht - aber ich denke jetzt passt er. Das ganze Abenteuer hat USD 1.025,00 gekostet - man gönnt sich ja sonst nichts...