Florian
Die erste Nachtfahrt war angenehm. Der Wind blies aus der richtigen Richtung und wir kamen gut voran. Laut Wettervorhersage dreht der Wind allerdings Richtung Süd, sodass wir nicht bequem zwischen den Riffbänken und der Domnikanischen Republik hindurch segeln können. Und bald merken wir auch, wie es uns die Segel bei großen Wellen verschlägt - sie werden locker und knallen dann in die Schoten. Wind ist zu achterlich, Nicht gut.
Also luven wir Stück für Stück an und segeln immer weiter in nördliche Richtung. Es geht also nördlich der ausgedehnten Riffbänke vorbei und wir hoffen, dass wir, wenn wir die nördliche Breite erreicht haben, der Wind so weit nach Süden gedreht hat, dass wir halsen und gerade nach Westen segeln können. Die Gschwindigkeit ist mit rund 6 Knoten jedenfalls sehr erfreulich.
Bei dieser Überfahrt versuchen wir eben nicht um jeden Preis genau unser Ziel anzusteuern, sondern so zu segeln, dass es für die ESPERANZA zufrieden ist und für uns bequem und es uns nicht zu sehr durchschaukelt; daher wollen wir vor dem Wind abkreuzen (also immer auf einer Rumpfseite) und nicht mit beiden ausbgebaumten Vorsegeln Passatsegeln, denn dann geht die Hochschaubahn wieder los. Na schau ma mal - es wackelt auch so nicht schlecht...
Die erste Nachtfahrt war angenehm. Der Wind blies aus der richtigen Richtung und wir kamen gut voran. Laut Wettervorhersage dreht der Wind allerdings Richtung Süd, sodass wir nicht bequem zwischen den Riffbänken und der Domnikanischen Republik hindurch segeln können. Und bald merken wir auch, wie es uns die Segel bei großen Wellen verschlägt - sie werden locker und knallen dann in die Schoten. Wind ist zu achterlich, Nicht gut.
Also luven wir Stück für Stück an und segeln immer weiter in nördliche Richtung. Es geht also nördlich der ausgedehnten Riffbänke vorbei und wir hoffen, dass wir, wenn wir die nördliche Breite erreicht haben, der Wind so weit nach Süden gedreht hat, dass wir halsen und gerade nach Westen segeln können. Die Gschwindigkeit ist mit rund 6 Knoten jedenfalls sehr erfreulich.
Bei dieser Überfahrt versuchen wir eben nicht um jeden Preis genau unser Ziel anzusteuern, sondern so zu segeln, dass es für die ESPERANZA zufrieden ist und für uns bequem und es uns nicht zu sehr durchschaukelt; daher wollen wir vor dem Wind abkreuzen (also immer auf einer Rumpfseite) und nicht mit beiden ausbgebaumten Vorsegeln Passatsegeln, denn dann geht die Hochschaubahn wieder los. Na schau ma mal - es wackelt auch so nicht schlecht...