Martina
Die Sonntagsmesse in der Kathedrale von Kuba wurde vom Bischof selbst zelebriert. Beigleitet von einem wunderschönen Chor von 13 Sängern und einer Minipfeifenorgel.
Danach war es wieder einmal an der Zeit ein Lebenszeichen auf unserem Blog zu geben. Wir kaufen im Iberostar Hotel eine Wertkarte über 60 Minuten und haben Stress alle Emails und den Blog der letzten Woche zu bearbeiten. Am Heimweg schnell einen Kubaburger - Schlabberlaberl mit einer Scheibe Tomate und einem dünnen Fleischlaberl, kein Saucerl, Gurkerl oder gar Salatblatt! Wenn man Hunger hat, schmeckt auch das!
Rasch eine Dusche und dann gehts mit dem Bus zur Abschlussgala des XXVI "La huella Festivals de Cuba". Unsere (Pesos)Karten wurden problemlos akzeptiert. Es war ein Abend mit Ballett, Chor, Blasensemble und einer beeindruckenden kubanischen Tanzgruppe. Sehr ähnlich einer irischen Volkstanzgruppe mit Dudelsack. Während eine Mezzosopranistin ihre Arie ins Mikrophon schmettert fällt zunächst mehrfach das Mikrofon aus, und schließlich der gesamte Strom. Wir sitzen im Dunkeln. Die Kubaner nehmen es mit Humor - das kommt offenbar öfters vor. Die Mezzosopranistin schafft irgendwie ihre letzten Noten im Dunkeln und wird mit frenetischem Applaus im Dunkeln verabschiedet. Nach 15 Minuten Zwangsunterbrechnung geht das Licht wieder an und die Vorstellung geht weiter. Am Ende kam wieder die Primaballerina Alicia Alonso auf die Bühnen.
Wieder ein sehr bewegender Moment, es ist ein Gefühl, als würde ein zweites Herz in mir zu schlagen beginnen. Ich betrachte das Schlussbild auf der Bühne mit voller Freude, und es drückt mir die Freudentränen in meine Augen. Ich kann euch das Gefühl nicht beschreiben, aber es ist wunderschön.
Kulturgesättigt aber hungrig gehts zurück in die Altstadt. Die Engländer von der Marina in Santiago haben uns das Restaurant "0 km" empfohlen. Zielstrebig gehen wir dort hin, und wer sitzt dort? SY Onotoa und Brightstar, denen haben wir das Restaurant weiter empfohlen. Wir kommen in den Genuss von herrlichem Essen, guter kubanischer Musik und Österreichische Freunde. Wie ihr lesen könnt geht es uns gut!
Die Sonntagsmesse in der Kathedrale von Kuba wurde vom Bischof selbst zelebriert. Beigleitet von einem wunderschönen Chor von 13 Sängern und einer Minipfeifenorgel.
Danach war es wieder einmal an der Zeit ein Lebenszeichen auf unserem Blog zu geben. Wir kaufen im Iberostar Hotel eine Wertkarte über 60 Minuten und haben Stress alle Emails und den Blog der letzten Woche zu bearbeiten. Am Heimweg schnell einen Kubaburger - Schlabberlaberl mit einer Scheibe Tomate und einem dünnen Fleischlaberl, kein Saucerl, Gurkerl oder gar Salatblatt! Wenn man Hunger hat, schmeckt auch das!
Rasch eine Dusche und dann gehts mit dem Bus zur Abschlussgala des XXVI "La huella Festivals de Cuba". Unsere (Pesos)Karten wurden problemlos akzeptiert. Es war ein Abend mit Ballett, Chor, Blasensemble und einer beeindruckenden kubanischen Tanzgruppe. Sehr ähnlich einer irischen Volkstanzgruppe mit Dudelsack. Während eine Mezzosopranistin ihre Arie ins Mikrophon schmettert fällt zunächst mehrfach das Mikrofon aus, und schließlich der gesamte Strom. Wir sitzen im Dunkeln. Die Kubaner nehmen es mit Humor - das kommt offenbar öfters vor. Die Mezzosopranistin schafft irgendwie ihre letzten Noten im Dunkeln und wird mit frenetischem Applaus im Dunkeln verabschiedet. Nach 15 Minuten Zwangsunterbrechnung geht das Licht wieder an und die Vorstellung geht weiter. Am Ende kam wieder die Primaballerina Alicia Alonso auf die Bühnen.
Wieder ein sehr bewegender Moment, es ist ein Gefühl, als würde ein zweites Herz in mir zu schlagen beginnen. Ich betrachte das Schlussbild auf der Bühne mit voller Freude, und es drückt mir die Freudentränen in meine Augen. Ich kann euch das Gefühl nicht beschreiben, aber es ist wunderschön.
Kulturgesättigt aber hungrig gehts zurück in die Altstadt. Die Engländer von der Marina in Santiago haben uns das Restaurant "0 km" empfohlen. Zielstrebig gehen wir dort hin, und wer sitzt dort? SY Onotoa und Brightstar, denen haben wir das Restaurant weiter empfohlen. Wir kommen in den Genuss von herrlichem Essen, guter kubanischer Musik und Österreichische Freunde. Wie ihr lesen könnt geht es uns gut!