TRINIDAD 2
Martina
Wieder hieß es Tasche zusammen packen und ein neues Quatier beziehen. Dieses mal haben wir ein kleines Zimmer im Erdgeschoß im Hinterhof. Das Haus dürfte relativ neu gebaut sein, und ist deutlich moderner als alle anderen Casa Particular. Endlich haben wir ein Zimmer, wo aus der kleinen Klimaanlage wirklich kalte Luft strömt. In Zukunft schaue ich zuerst auf Sauberkeit und dann gleich auf die Kühlung des Zimmers.
Danach spazieren wir noch einmal durch die nette kleine historische Altstadt mit ihren wunderschönen Schmiedeeisenen Gittern vor Fenster und Türen. Man sieht die Kubaner immer wieder hinter ihren Gittern sitzen, tratschen und einfach nur schauen.
Dies ermöglicht natürlich auch jederzeit Einblick in die Privaträumlichkeiten der Kubaner.
Dann spazieren wir mit unserer Internetkarte ins Iberostar Hotel. Hier haben wir uns auch mit der SY Onotoa und SY Brightstar verabredet. Wir besprechen die weiteren Segelpläne und es werden die ersten Internetseiten für Flüge nach Österreich durchsucht. Voraussichtlich werden wir 6 alle zur gleichen Zeit in der Marina in Panama liegen und für einige Wochen nach Österreich fliegen.
Unsere Segelfreunde müssen Kuba schon morgen verlassen und deshalb sind sie auf Proviantsuche.
Obst, Gemüse, Eier und Kuchen werden in größeren Mengen bei Einheimischen gekauft und dann mit dem Taxi zur Marina geschleppt. Übrigens, nur für den Tip wo man hier Eier bekommt, wollte ein natürlich "überaus freundlicher" Kubaner gleich einmal einen CUC. Leider war auch er nicht einfach nur freundlich und hilfsbereit, schade!!!Eine kurze Frage ob er nicht ganz dicht sei, hat ihm deutlich gemacht, dass er sicher nichts bekommt.
Wir verbringen noch einen netten Abend am Placa de Musica und lernen bei Pina Colada und Mojito ein nettes deutsches Ärzteehepaar aus der Nähe von Bremen kennen.
Martina
Wieder hieß es Tasche zusammen packen und ein neues Quatier beziehen. Dieses mal haben wir ein kleines Zimmer im Erdgeschoß im Hinterhof. Das Haus dürfte relativ neu gebaut sein, und ist deutlich moderner als alle anderen Casa Particular. Endlich haben wir ein Zimmer, wo aus der kleinen Klimaanlage wirklich kalte Luft strömt. In Zukunft schaue ich zuerst auf Sauberkeit und dann gleich auf die Kühlung des Zimmers.
Danach spazieren wir noch einmal durch die nette kleine historische Altstadt mit ihren wunderschönen Schmiedeeisenen Gittern vor Fenster und Türen. Man sieht die Kubaner immer wieder hinter ihren Gittern sitzen, tratschen und einfach nur schauen.
Dann spazieren wir mit unserer Internetkarte ins Iberostar Hotel. Hier haben wir uns auch mit der SY Onotoa und SY Brightstar verabredet. Wir besprechen die weiteren Segelpläne und es werden die ersten Internetseiten für Flüge nach Österreich durchsucht. Voraussichtlich werden wir 6 alle zur gleichen Zeit in der Marina in Panama liegen und für einige Wochen nach Österreich fliegen.
Unsere Segelfreunde müssen Kuba schon morgen verlassen und deshalb sind sie auf Proviantsuche.
Obst, Gemüse, Eier und Kuchen werden in größeren Mengen bei Einheimischen gekauft und dann mit dem Taxi zur Marina geschleppt. Übrigens, nur für den Tip wo man hier Eier bekommt, wollte ein natürlich "überaus freundlicher" Kubaner gleich einmal einen CUC. Leider war auch er nicht einfach nur freundlich und hilfsbereit, schade!!!Eine kurze Frage ob er nicht ganz dicht sei, hat ihm deutlich gemacht, dass er sicher nichts bekommt.
Wir verbringen noch einen netten Abend am Placa de Musica und lernen bei Pina Colada und Mojito ein nettes deutsches Ärzteehepaar aus der Nähe von Bremen kennen.