Martina
Warum machen wir eigentlich keine Strandpicknicks, diese Frage könnte schon bei dem einen oder anderen einmal aufgetaucht sein. Jetzt sind wir schon in so einzigartigen Palmenstrandgegenden, und berichten nicht von unseren BBQs am Strand. Ganz einfach: die gibt es nicht, denn hier haben die Sandflöhe und Noseeums die Hosen an. Heute war so ein Tag, an dem wir uns um 16:30 im Schiff versteckt haben, alle Luken mit den Gelsennetzen verhängt haben und nicht mehr hinaus gegangen sind. Trotzdem haben es einige Biester geschafft bei uns an Bord zu sein, und die haben uns dann in der Nacht ordentlich gequält. Da hilft nur trotz Hitze gut zudecken und den Ventilator aufdrehen. Wir schätzen, dass durch die absolute Windstille der Angriff der Plagegeister so erfolgreich war.
Der 24-stündige Regen war heute in der Früh vorbei, und wir machten uns mit unserem Dingi auf den Weg zum Mono River. Die Mündung ist nur ca. 1 Sm von unserm Ankerplatz entfernt, und das Meer war spiegelglatt. Nur einige Riffe liegen auf unserm Kurs, die aber bei Sonnenschein und unbewegter See sehr gut zu erkennen sind. Angeblich gibt es hier sehr wenige, aber doch große Krokodile. Vom Schwimmen im Fluss wird abgeraten; na hoffentlich haben sie schon gefrühstückt.
Gleich bei der Mündungseinfahrt stoßen wir auf zwei nette junge Guna Indianer. Sie beschenken uns mit fünf frischen und am Baum gereiften Mangos, wir bedanken uns und fragen sicherheitshalber noch einmal nach, ob es wirklich in Ordnung ist, wenn wir mit unserm Dingi unter Motor den Fluss befahren. Kein Problem, wir sollten nur Acht geben, da das Flussbett teilweise sehr seicht ist.
Ich konnte die traumhafte Natur mit ihrem Urwald und teilweise von den Guna Indianern kultivierten Palmen und Bananenplantagen gar nicht so genießen, da ich sehr mit der Krokodilsuche beschäftigt war. Leider oder eigentlich Gott sei Dank haben wir keines gesehen.
Am Nachmittag wollten wir uns ein Abendessen harpunieren, doch die Beute war nicht nur wegen Florians Haisichtung bescheiden. So gab es dann die letzten Käsekrainer kombiniert mit einem erbeuteten Soldatenfisch und Kartoffeln. Eine unübliche Zusammenstellung, aber wenn man Hunger hat schmeckt alles.
Warum machen wir eigentlich keine Strandpicknicks, diese Frage könnte schon bei dem einen oder anderen einmal aufgetaucht sein. Jetzt sind wir schon in so einzigartigen Palmenstrandgegenden, und berichten nicht von unseren BBQs am Strand. Ganz einfach: die gibt es nicht, denn hier haben die Sandflöhe und Noseeums die Hosen an. Heute war so ein Tag, an dem wir uns um 16:30 im Schiff versteckt haben, alle Luken mit den Gelsennetzen verhängt haben und nicht mehr hinaus gegangen sind. Trotzdem haben es einige Biester geschafft bei uns an Bord zu sein, und die haben uns dann in der Nacht ordentlich gequält. Da hilft nur trotz Hitze gut zudecken und den Ventilator aufdrehen. Wir schätzen, dass durch die absolute Windstille der Angriff der Plagegeister so erfolgreich war.
Der 24-stündige Regen war heute in der Früh vorbei, und wir machten uns mit unserem Dingi auf den Weg zum Mono River. Die Mündung ist nur ca. 1 Sm von unserm Ankerplatz entfernt, und das Meer war spiegelglatt. Nur einige Riffe liegen auf unserm Kurs, die aber bei Sonnenschein und unbewegter See sehr gut zu erkennen sind. Angeblich gibt es hier sehr wenige, aber doch große Krokodile. Vom Schwimmen im Fluss wird abgeraten; na hoffentlich haben sie schon gefrühstückt.
Gleich bei der Mündungseinfahrt stoßen wir auf zwei nette junge Guna Indianer. Sie beschenken uns mit fünf frischen und am Baum gereiften Mangos, wir bedanken uns und fragen sicherheitshalber noch einmal nach, ob es wirklich in Ordnung ist, wenn wir mit unserm Dingi unter Motor den Fluss befahren. Kein Problem, wir sollten nur Acht geben, da das Flussbett teilweise sehr seicht ist.
Ich konnte die traumhafte Natur mit ihrem Urwald und teilweise von den Guna Indianern kultivierten Palmen und Bananenplantagen gar nicht so genießen, da ich sehr mit der Krokodilsuche beschäftigt war. Leider oder eigentlich Gott sei Dank haben wir keines gesehen.
Am Nachmittag wollten wir uns ein Abendessen harpunieren, doch die Beute war nicht nur wegen Florians Haisichtung bescheiden. So gab es dann die letzten Käsekrainer kombiniert mit einem erbeuteten Soldatenfisch und Kartoffeln. Eine unübliche Zusammenstellung, aber wenn man Hunger hat schmeckt alles.