Martina
Wir liegen jetzt vor der kleinen Insel Rio Azucar (Uargandup). In unserem Segelführer steht, dass man hier gutes Wasser bekommt, und nachdem unser Wassertank schon relativ leer ist, wollen wir aufbunkern. Es gibt sogar eine kleine Betonmole, und wir machen uns römisch- katholisch fest, das heißt: mit Buganker und zwei Heckleinen am Steg.
Florian bezahlt 20 US$ und dafür bekommen wir Wasser so viel wir benötigen und wir dürfen auch durch das Guna Dorf spazieren. Uargandup macht einen eher gepflegten Eindruck, die Gunas sind äußerst freundlich und bieten uns sofort Bananen, Mangos, Limetten und frischen Fisch zum Kauf an. Hier habe ich auch zum ersten Mal wunderschöne und handbemalte Ulusegel entdeckt.
Das schönste für mich ist aber, dass ich mich wieder einmal so richtig mit Duschgel abduschen und Haare waschen kann. Ich hätte diesen Luxus nicht einmal gegen ein romantisches Candlelight Dinner getauscht. Ja, man wird bescheiden auf so einer Reise.
Wäsche gewaschen, frisch geduscht und frisiert wollten wir dann noch in das kleine Inselrestaurant essen gehen. Es liegt entzückend direkt am Wasser und man hört von unserem Ankerplatz angenehme Musik. Auf dem Weg kaufen wir noch ein paar Kartoffel und einen Liter Haltbarmilch, die Bordreserven neigen sich dem Ende zu. Mit dem Essen ist es leider nichts geworden, denn die 4 Damen und 3 Herren in dem Restaurant konnten uns nichts essbares anbieten. Kaum zu glauben, aber hier gibt es tatsächlich Restaurants, die nichts zu essen haben.
Wir liegen jetzt vor der kleinen Insel Rio Azucar (Uargandup). In unserem Segelführer steht, dass man hier gutes Wasser bekommt, und nachdem unser Wassertank schon relativ leer ist, wollen wir aufbunkern. Es gibt sogar eine kleine Betonmole, und wir machen uns römisch- katholisch fest, das heißt: mit Buganker und zwei Heckleinen am Steg.
Florian bezahlt 20 US$ und dafür bekommen wir Wasser so viel wir benötigen und wir dürfen auch durch das Guna Dorf spazieren. Uargandup macht einen eher gepflegten Eindruck, die Gunas sind äußerst freundlich und bieten uns sofort Bananen, Mangos, Limetten und frischen Fisch zum Kauf an. Hier habe ich auch zum ersten Mal wunderschöne und handbemalte Ulusegel entdeckt.
Das schönste für mich ist aber, dass ich mich wieder einmal so richtig mit Duschgel abduschen und Haare waschen kann. Ich hätte diesen Luxus nicht einmal gegen ein romantisches Candlelight Dinner getauscht. Ja, man wird bescheiden auf so einer Reise.
Wäsche gewaschen, frisch geduscht und frisiert wollten wir dann noch in das kleine Inselrestaurant essen gehen. Es liegt entzückend direkt am Wasser und man hört von unserem Ankerplatz angenehme Musik. Auf dem Weg kaufen wir noch ein paar Kartoffel und einen Liter Haltbarmilch, die Bordreserven neigen sich dem Ende zu. Mit dem Essen ist es leider nichts geworden, denn die 4 Damen und 3 Herren in dem Restaurant konnten uns nichts essbares anbieten. Kaum zu glauben, aber hier gibt es tatsächlich Restaurants, die nichts zu essen haben.