Florian
Großer Dank an die Fischfachleute da draußen - der Fisch, den wir zuletzt gefangen haben ist nach mehrheitlicher Meinung ein Crevalle Jack (man lernt nie aus).
Gemeinsam mit Franz von der SY BRIGHTSTAR haben wir zunächst die in Bau befindliche Marina Linton besichtigt. Dort soll es ab Ende des Jahres Vollbetrieb geben - na mal sehen. Danach sind wir nach Puerto Linton - der Hauptort dieser Bucht. Dieser ist mehr als verschlafen und nicht sehr ansehnlich. In der örtlichen Bar haben wir uns ein kühles Bier gegönnt und den Gästebereich mit einem Pferd geteilt. Hier hängt man sein Pferd offensichtlich nicht vor, sondern in der Bar an.
Nach ausreichender Besichtigung haben wir bei Hans - einem holländischem Segler, den es vor -zig Jahren hierher verschlagen hat - zu Abend gegessen. Er hat ein kleines Gasthaus samt Fremdenappartements direkt am Wasser und ich habe mir ein Gulasch gegönnt (oder das, was er eben Gulasch nennt).
Am Samstag sind wir gemeinsam mit der BRIGHTSTAR weiter nach Portobelo gesegelt.
Dort gibt es Rainer, ein deutscher Segler, der hier hängen geblieben ist und eine Bar samt Segelmacherei betreibt. Wir wollen unsere Genua sowie einen Dingiüberzug als Sonnenschutz nähen lassen. Die Sonne hat unser Dingi bereits angegriffen. Hinaus aus der Bucht von Puerto Linton hat unsere ESPERANZA "Bocksprünge vor Freunde" über die hohen hereinlaufenden Wellen gemacht, aber dann draußen war das Segeln recht angenehm. Wir sind vor dem Wind abgekreuzt und als ich Kurs in die Bucht von Puertobello nehmen wollte, reagierte unsere ESPERANZA nicht. Eine Kontrolle des Autopiloten zeigte mit die Ursache. Der Befestigungsbolzen von unserem (von Martinas Vater genial gebauten) Autopilot Nr. 1 war abgebrochen. Also Handsteuerung und Autopilot Nr. 2 einbauen - und weiter ging´s (mit einer neue Position auf der Reparaturliste).
Am Sonntag dann durfte ich gemeinsam mit unseren Freunden Franz von der BRIGHTSTAR sowie Conny und Martin von der ALIEN (Stichwort Austrogravitation) meinen 48. Geburtstag feiern. Martina hat wieder einmal ein Wunder in der Küche vollbracht und mich mit einem Geburtstagsessen - gebratener Crevalle Jack an Eierschwammerlrisotto - verwöhnt und anschließend kamen unsere Freunde an Bord und auf dem Vordeck haben wir auf meinen Geburtstag angestoßen und Martina hat mich mit einer wunderbaren Topfentorte überrascht. Es war eine sehr nette Geburtstagsfeier.
Ich bedanke mich auch ganz herzlich bei allen da draußen, die mir zu meinem Geburtstag gratuliert haben - jetzt werde ich schon richtig alt.
Großer Dank an die Fischfachleute da draußen - der Fisch, den wir zuletzt gefangen haben ist nach mehrheitlicher Meinung ein Crevalle Jack (man lernt nie aus).
Gemeinsam mit Franz von der SY BRIGHTSTAR haben wir zunächst die in Bau befindliche Marina Linton besichtigt. Dort soll es ab Ende des Jahres Vollbetrieb geben - na mal sehen. Danach sind wir nach Puerto Linton - der Hauptort dieser Bucht. Dieser ist mehr als verschlafen und nicht sehr ansehnlich. In der örtlichen Bar haben wir uns ein kühles Bier gegönnt und den Gästebereich mit einem Pferd geteilt. Hier hängt man sein Pferd offensichtlich nicht vor, sondern in der Bar an.
Nach ausreichender Besichtigung haben wir bei Hans - einem holländischem Segler, den es vor -zig Jahren hierher verschlagen hat - zu Abend gegessen. Er hat ein kleines Gasthaus samt Fremdenappartements direkt am Wasser und ich habe mir ein Gulasch gegönnt (oder das, was er eben Gulasch nennt).
Am Samstag sind wir gemeinsam mit der BRIGHTSTAR weiter nach Portobelo gesegelt.
Dort gibt es Rainer, ein deutscher Segler, der hier hängen geblieben ist und eine Bar samt Segelmacherei betreibt. Wir wollen unsere Genua sowie einen Dingiüberzug als Sonnenschutz nähen lassen. Die Sonne hat unser Dingi bereits angegriffen. Hinaus aus der Bucht von Puerto Linton hat unsere ESPERANZA "Bocksprünge vor Freunde" über die hohen hereinlaufenden Wellen gemacht, aber dann draußen war das Segeln recht angenehm. Wir sind vor dem Wind abgekreuzt und als ich Kurs in die Bucht von Puertobello nehmen wollte, reagierte unsere ESPERANZA nicht. Eine Kontrolle des Autopiloten zeigte mit die Ursache. Der Befestigungsbolzen von unserem (von Martinas Vater genial gebauten) Autopilot Nr. 1 war abgebrochen. Also Handsteuerung und Autopilot Nr. 2 einbauen - und weiter ging´s (mit einer neue Position auf der Reparaturliste).
Am Sonntag dann durfte ich gemeinsam mit unseren Freunden Franz von der BRIGHTSTAR sowie Conny und Martin von der ALIEN (Stichwort Austrogravitation) meinen 48. Geburtstag feiern. Martina hat wieder einmal ein Wunder in der Küche vollbracht und mich mit einem Geburtstagsessen - gebratener Crevalle Jack an Eierschwammerlrisotto - verwöhnt und anschließend kamen unsere Freunde an Bord und auf dem Vordeck haben wir auf meinen Geburtstag angestoßen und Martina hat mich mit einer wunderbaren Topfentorte überrascht. Es war eine sehr nette Geburtstagsfeier.
Ich bedanke mich auch ganz herzlich bei allen da draußen, die mir zu meinem Geburtstag gratuliert haben - jetzt werde ich schon richtig alt.