Martina
Leider können wir uns keinen Faulenzertag leisten. Wir haben nur noch 2 Tage und dann müssen wir in Carti sein, da von dort die einzige Möglichkeit besteht über den Landweg von Guna Yala nach Panama City zu kommen.
Heute ist uns der Wind wohlgesonnen. Der Wind mit einer Windstärke von 17 Knoten aus 120° Steuerbord, angenehmer gehts nicht. Teilweise frischt der Wind etwas auf und verändert seine Richtung und unsere Esperanza legt sich auf den Backbord Rumpf. Ein Raunen geht durchs Schiff, und Maria meint dann: "Solange Martina noch ganz entspannt da sitzt, brauchen wir auch nicht nervös werden!"
Unser Tagesziel ist Gunboat Island (Nubesidup), eine kleine Insel und rundherum großflächige Riffe mit einer schmalen Durchfahrt von Westen. Wie immer ist die Anspannung und Aufmerksamkeit sehr groß. Leider haben wir keinen idealen Sonnenstand und somit tasten wir uns im Schritttempo durch die Riffeinfahrt. Alles gut, wir sind drinnen.
Zu unserer Überraschung gibt es hier ein kleines neues Gunahotel. Die Insel wird von einer Gunafamilie gepflegt und geführt, alles ist sehr sauber, selbst die Sanitäranlagen sind perfekt.
Hier gibt es eine große Anzahl an Pelikanen, die einen stürzen sich aus 10 m Höhe ins Meer und fangen einen Fisch nach dem anderen, und die anderen sitzen auf den höchsten Palmen und trocknen ihre Flügel.
Kaum ist das Ankermanöver abgeschlossen, ist Maria bereits mit Schnorchel und Taucherbrille im Wasser. Das Riff ist nicht berauschend, aber wir finden hier riesige Fischschwärme in verschiedensten Größen. Zum ersten Mal gelingt es mir mitten in einem Fischschwarm schnorcheln. Ein tolles Erlebnis!
Leider können wir uns keinen Faulenzertag leisten. Wir haben nur noch 2 Tage und dann müssen wir in Carti sein, da von dort die einzige Möglichkeit besteht über den Landweg von Guna Yala nach Panama City zu kommen.
Heute ist uns der Wind wohlgesonnen. Der Wind mit einer Windstärke von 17 Knoten aus 120° Steuerbord, angenehmer gehts nicht. Teilweise frischt der Wind etwas auf und verändert seine Richtung und unsere Esperanza legt sich auf den Backbord Rumpf. Ein Raunen geht durchs Schiff, und Maria meint dann: "Solange Martina noch ganz entspannt da sitzt, brauchen wir auch nicht nervös werden!"
Unser Tagesziel ist Gunboat Island (Nubesidup), eine kleine Insel und rundherum großflächige Riffe mit einer schmalen Durchfahrt von Westen. Wie immer ist die Anspannung und Aufmerksamkeit sehr groß. Leider haben wir keinen idealen Sonnenstand und somit tasten wir uns im Schritttempo durch die Riffeinfahrt. Alles gut, wir sind drinnen.
Zu unserer Überraschung gibt es hier ein kleines neues Gunahotel. Die Insel wird von einer Gunafamilie gepflegt und geführt, alles ist sehr sauber, selbst die Sanitäranlagen sind perfekt.
Hier gibt es eine große Anzahl an Pelikanen, die einen stürzen sich aus 10 m Höhe ins Meer und fangen einen Fisch nach dem anderen, und die anderen sitzen auf den höchsten Palmen und trocknen ihre Flügel.
Kaum ist das Ankermanöver abgeschlossen, ist Maria bereits mit Schnorchel und Taucherbrille im Wasser. Das Riff ist nicht berauschend, aber wir finden hier riesige Fischschwärme in verschiedensten Größen. Zum ersten Mal gelingt es mir mitten in einem Fischschwarm schnorcheln. Ein tolles Erlebnis!