Martina
Mit den zärtlichen Worten "Schlafmützen" riss uns Roman aus dem Tiefschlaf. Der Jetlag unserer beiden Kinder hat uns schon um 6:45 Uhr aus dem Bett geschmissen.
Die Aufregung und der Tatendrang ist den beiden ins Gesicht geschrieben. Nach einem netten Frühstück mit frischer Papaya und Bananen werden die leicht beschädigten Surfbretter noch mit Polyester repariert damit sie in Ruhe bis am Abend trocknen können.
Um 9 h können wir endlich losfahren. Wir machen einen kleinen Abstecher in den Urwald, danach geht es weiter nach Sabanitas und auf diesem Weg passieren wir unzählige Mistberge gleich neben der Strasse.
Zur großen Begeisterung von Roman und Bianca stoppen wir bei einem lokalen Obst und Gemüsestand. Wir kaufen für die nächsten 3 Wochen ein, Bianca kostete ihre erste Maracuja, sie war im siebenten Himmel.
Unser nächster Stop ist der Markt in Colon, ein Platz, an dem man schon etwas Vorsichtig sein sollte. Unsere Männer bewachen uns gut, und so können wir in Ruhe in eine uns fremde Welt eintauchen.
Selbstverständlich ist der Höhepunkt des Tages der Besuch der Gatunschleusen des Panamakanals. Auch für uns ist es immer wieder beeindruckend wie die riesen Containerschiffe diese Passage zurücklegen.
Gleich neben dem Parkplatz entdecken wir dann auch noch einen Nasenbär, wir freuen uns über den lieben Kerl.
Am späten Nachmittag ist Florian dann noch mit Roman aufgebrochen um einen Surfspot zu finden. Leider ohne Erfolg; macht nichts, morgen ist auch noch ein Tag.
Mit den zärtlichen Worten "Schlafmützen" riss uns Roman aus dem Tiefschlaf. Der Jetlag unserer beiden Kinder hat uns schon um 6:45 Uhr aus dem Bett geschmissen.
Die Aufregung und der Tatendrang ist den beiden ins Gesicht geschrieben. Nach einem netten Frühstück mit frischer Papaya und Bananen werden die leicht beschädigten Surfbretter noch mit Polyester repariert damit sie in Ruhe bis am Abend trocknen können.
Um 9 h können wir endlich losfahren. Wir machen einen kleinen Abstecher in den Urwald, danach geht es weiter nach Sabanitas und auf diesem Weg passieren wir unzählige Mistberge gleich neben der Strasse.
Unser nächster Stop ist der Markt in Colon, ein Platz, an dem man schon etwas Vorsichtig sein sollte. Unsere Männer bewachen uns gut, und so können wir in Ruhe in eine uns fremde Welt eintauchen.
Selbstverständlich ist der Höhepunkt des Tages der Besuch der Gatunschleusen des Panamakanals. Auch für uns ist es immer wieder beeindruckend wie die riesen Containerschiffe diese Passage zurücklegen.
Gleich neben dem Parkplatz entdecken wir dann auch noch einen Nasenbär, wir freuen uns über den lieben Kerl.
Am späten Nachmittag ist Florian dann noch mit Roman aufgebrochen um einen Surfspot zu finden. Leider ohne Erfolg; macht nichts, morgen ist auch noch ein Tag.