Florian
Bei Tagesanbruch - ich habe an Deck geschlafen - war der Wind vielversprechend; nicht zu viel und nicht zu wenig; also Anker auf. Nach Verlassen des Riffs setzten wir Groß und Genua und der Wind schob uns nach Westen. Leider ein wenig zu schwach, sodass die Segel schlugen,
Dann ein Squall und der Wind legte auf bis zu 16 Knoten zu - unsere ESPERANZA machte eine Satz nach vorne und pflügte begeistert durch die geringe Welle. Danach blieb der Wind zwischen 10-12 Knoten aus 80° Steuerbord - also perfekt. Es war Genusssegeln vom Feinsten.
Um 15:00 Uhr bogen wir nach der Isla Grande in die Bucht, holten die Segel ein und tuckerten die letzte halbe Meile in die Marina Linton. Alles perfekt. Morgen gehen die vorweihnachtlichen Arbeiten los - ich will zu den Feiertagen keine Arbeit haben!
Bei Tagesanbruch - ich habe an Deck geschlafen - war der Wind vielversprechend; nicht zu viel und nicht zu wenig; also Anker auf. Nach Verlassen des Riffs setzten wir Groß und Genua und der Wind schob uns nach Westen. Leider ein wenig zu schwach, sodass die Segel schlugen,
Dann ein Squall und der Wind legte auf bis zu 16 Knoten zu - unsere ESPERANZA machte eine Satz nach vorne und pflügte begeistert durch die geringe Welle. Danach blieb der Wind zwischen 10-12 Knoten aus 80° Steuerbord - also perfekt. Es war Genusssegeln vom Feinsten.
Um 15:00 Uhr bogen wir nach der Isla Grande in die Bucht, holten die Segel ein und tuckerten die letzte halbe Meile in die Marina Linton. Alles perfekt. Morgen gehen die vorweihnachtlichen Arbeiten los - ich will zu den Feiertagen keine Arbeit haben!