Martina
Der Ankerplatz in La Playita ist sehr unruhig. Tag und Nacht fahren die riesigen Containerschiffe gleich neben uns in und aus dem Panamakanal. Viele Motorboote finden es auch besonders lustig mit hoher Geschwindigkeit und dementsprechender Heckwelle durch das Ankerfeld zu fahren. Aber es gibt im Moment keine andere oder sinnvollere Alternative.
Zur Entspannung machen wir heute einen Ausflug nach Panama City. Zuerst mit dem Bus und dann mit der Metro in das Stadtzentrum.
Der erste Weg führt zum Fischmarkt, wo wir uns herrliche Fisch- und Shrimpscocktails gönnen. Weiter geht es zum Tohatsu Händler in einem eher unsicheren Viertel von Panama City, aber Florian kann es nicht glauben, dass es nicht möglich ist in 2 Monaten einen gewünschten und bestellten Außenborder zu bekommen. Er ist jetzt eine Erfahrung reicher, wir bekommen das Objekt der Begierde nicht.
Wir suchen einen möglichst kurzen Weg aus diesem Stadtteil, und passieren Strassenverkaufsbuden der Fischerszene. Alle sind sehr freundlich, aber so richtig wohl fühlen wir uns hier nicht. Die Taschen sind fest unter die Arme geklemmt, und unsere Herren gehen immer schön brav dicht hinter uns. Die Entfernung zwischen den beiden folgenden Bildern ist nur eine 6 spurige Strasse.
Ich habe Unterstützung beim Kauf eines Panamahutes. Ein fesches Andenken an das Erlebnis Panamakanal.
Gemeinsam entdecken wir Teile der Altstadt "Casco Viejo", die wir bis jetzt noch nicht erkundet haben. Zum Beispiel die Kirche "San Felipe Neri", eine der ältesten Kirchen der Altstadt.
2014 schenkten die Erben der Familie Sandoval "Die Geburtsstunde Jesus" der Kirche San Felipe Neri. Sie zeigt in etwa 3.000 verschiedenen Figuren diverser Bibelstellen von der Geburt Jesus. Eine sehr beeindrucke Grippe.
Der Ankerplatz in La Playita ist sehr unruhig. Tag und Nacht fahren die riesigen Containerschiffe gleich neben uns in und aus dem Panamakanal. Viele Motorboote finden es auch besonders lustig mit hoher Geschwindigkeit und dementsprechender Heckwelle durch das Ankerfeld zu fahren. Aber es gibt im Moment keine andere oder sinnvollere Alternative.
Zur Entspannung machen wir heute einen Ausflug nach Panama City. Zuerst mit dem Bus und dann mit der Metro in das Stadtzentrum.
Der erste Weg führt zum Fischmarkt, wo wir uns herrliche Fisch- und Shrimpscocktails gönnen. Weiter geht es zum Tohatsu Händler in einem eher unsicheren Viertel von Panama City, aber Florian kann es nicht glauben, dass es nicht möglich ist in 2 Monaten einen gewünschten und bestellten Außenborder zu bekommen. Er ist jetzt eine Erfahrung reicher, wir bekommen das Objekt der Begierde nicht.
Wir suchen einen möglichst kurzen Weg aus diesem Stadtteil, und passieren Strassenverkaufsbuden der Fischerszene. Alle sind sehr freundlich, aber so richtig wohl fühlen wir uns hier nicht. Die Taschen sind fest unter die Arme geklemmt, und unsere Herren gehen immer schön brav dicht hinter uns. Die Entfernung zwischen den beiden folgenden Bildern ist nur eine 6 spurige Strasse.
Ich habe Unterstützung beim Kauf eines Panamahutes. Ein fesches Andenken an das Erlebnis Panamakanal.
Gemeinsam entdecken wir Teile der Altstadt "Casco Viejo", die wir bis jetzt noch nicht erkundet haben. Zum Beispiel die Kirche "San Felipe Neri", eine der ältesten Kirchen der Altstadt.
2014 schenkten die Erben der Familie Sandoval "Die Geburtsstunde Jesus" der Kirche San Felipe Neri. Sie zeigt in etwa 3.000 verschiedenen Figuren diverser Bibelstellen von der Geburt Jesus. Eine sehr beeindrucke Grippe.