Florian
Wir genießen unsere Zeit hier. Die Leute sind wesentlich freundlicher als in Panama; die Menschen lächeln auch wieder, was man in Panama nie gesehen hat. Es gibt viele kleine Restaurants, die ein Mittagsmenü bestehend aus Suppe, Hauptspeise, Nachspeise und ein Glas Saft servieren um USD 5,00. Und sie kochen hier auch um Klassen besser als in Panama. Am Karfreitag war natürlich Fasttag, da haben wir nichts von der hiesigen Küche genossen, aber am Samstag waren wir gemeinsam mit den Modestas gut Abendessen. Wir haben uns zu viert eine gemischte Fischplatte gegönnt und trotz allen Hungers und meines erheblichen Bemühens, konnten wir diese nicht aufessen.
Sonntag Morgen gab´s Osterfrühstück mit hartgekochten Eiern zum Eierpecken (Martina hat gewonnen!). Leider waren von sechs Eiern zwei schlecht, obwohl wir sie erst gestern gekauft hatten; das ist hier leider oft der Fall, dass man schlechte Eier bekommt.
Um 8:30 Uhr ging´s dann zur großen Ostermesse in der hiesigen katholischen Kirche; gehalten vom - ich nehme an - Bischof, denn er hatte ein rotes Kapperl auf. Die Kirche war zwar nur zu 20 % gefüllt (womöglich waren die meisten Einheimischen bereits in der Auferstehungsmesse am Samstag Abend), es war aber dennoch sehr stimmungsvoll.
Martina hat vom Osterhasen sogar ein Ostergeschenk bekommen - ein T-Shirt von den Galapagos mit Hammerhai. Leider hat sich der Osterhase in der Größe verschätzt; statt XS war ein Medium notwendig - also Umtauschen. Kein Problem, doch als wir zurück am Schiff waren, haben wir festgestellt, dass das getauschte Shirt einen Leguan und keine Hammerhaie aufgezeichnet hat; also morgen neuerlich Umtauschen.
So wie es derzeit aussieht, werden wir am Dienstag übersetzen nach Isla Santa Cruz, Porto Ayora - San Cristobal haben wir umfassend gesehen.
Wir genießen unsere Zeit hier. Die Leute sind wesentlich freundlicher als in Panama; die Menschen lächeln auch wieder, was man in Panama nie gesehen hat. Es gibt viele kleine Restaurants, die ein Mittagsmenü bestehend aus Suppe, Hauptspeise, Nachspeise und ein Glas Saft servieren um USD 5,00. Und sie kochen hier auch um Klassen besser als in Panama. Am Karfreitag war natürlich Fasttag, da haben wir nichts von der hiesigen Küche genossen, aber am Samstag waren wir gemeinsam mit den Modestas gut Abendessen. Wir haben uns zu viert eine gemischte Fischplatte gegönnt und trotz allen Hungers und meines erheblichen Bemühens, konnten wir diese nicht aufessen.
Sonntag Morgen gab´s Osterfrühstück mit hartgekochten Eiern zum Eierpecken (Martina hat gewonnen!). Leider waren von sechs Eiern zwei schlecht, obwohl wir sie erst gestern gekauft hatten; das ist hier leider oft der Fall, dass man schlechte Eier bekommt.
Um 8:30 Uhr ging´s dann zur großen Ostermesse in der hiesigen katholischen Kirche; gehalten vom - ich nehme an - Bischof, denn er hatte ein rotes Kapperl auf. Die Kirche war zwar nur zu 20 % gefüllt (womöglich waren die meisten Einheimischen bereits in der Auferstehungsmesse am Samstag Abend), es war aber dennoch sehr stimmungsvoll.
So wie es derzeit aussieht, werden wir am Dienstag übersetzen nach Isla Santa Cruz, Porto Ayora - San Cristobal haben wir umfassend gesehen.