Martina
Kaum ist unser Anker gefallen, kommen die Seelöwen und suchen nach einem geeigneten Schlafplatz. Immer wieder umkreisen sie unsere Esperanza und wollen nicht glauben, dass es bei diesem Neuankömmling aus Österreich keine Möglichkeit auf einen Schlafplatz gibt. Selbst das Dingi heben wir immer gleich aus dem Wasser, damit sie ja nicht hineinspringen können. Sie sind ja unglaublich süß zum Anschauen, aber ihr Gestank und ihre Ausscheidungen wollen wir wirklich nicht in unserem Dingi.
Die meisten Segelboote haben all ihre Fender ans Heck ihrer Schiffe gehängt, um ein Anlanden der Seelöwen zu verhindern. Manchmal gelingt es ihnen trotzdem und dann räkeln sie sich auf den Plattformen der Yachten.
Hier ruft man sich über Funk ein Wassertaxi, und fährt damit um 1$ p.P. an Land. Das ist überaus praktisch, denn man muss weder das Dingi weit auf den Strand hinauftragen, noch kann es gestohlen werden, und die Gefahr der Seelöwen ist auch nicht gegeben.
Auf den ersten Blick ist es hier bedeutend sauberer als in Panama. Die Ecuadorianer sind sehr freundlich, offen und hilfsbereit. Hier liegt auch niemand faul herum und wartet trübsinnig bis es Abend wird. Wir fühlen uns sofort sehr wohl.
Die Einzigen die hier wirklich absolut faul herumliegen, sind die Seelöwen. Kein Platz ist vor ihnen sicher, und es entsteht der Eindruck, dass sie sich auf gemütlichen Einrichtungen der Menschen am wohlsten fühlen. Die Seelöwen sind auch überhaupt nicht Menschenscheu, sie sind ein sehr angenehmes Fotomotiv.
Kaum ist unser Anker gefallen, kommen die Seelöwen und suchen nach einem geeigneten Schlafplatz. Immer wieder umkreisen sie unsere Esperanza und wollen nicht glauben, dass es bei diesem Neuankömmling aus Österreich keine Möglichkeit auf einen Schlafplatz gibt. Selbst das Dingi heben wir immer gleich aus dem Wasser, damit sie ja nicht hineinspringen können. Sie sind ja unglaublich süß zum Anschauen, aber ihr Gestank und ihre Ausscheidungen wollen wir wirklich nicht in unserem Dingi.
Die meisten Segelboote haben all ihre Fender ans Heck ihrer Schiffe gehängt, um ein Anlanden der Seelöwen zu verhindern. Manchmal gelingt es ihnen trotzdem und dann räkeln sie sich auf den Plattformen der Yachten.
Hier ruft man sich über Funk ein Wassertaxi, und fährt damit um 1$ p.P. an Land. Das ist überaus praktisch, denn man muss weder das Dingi weit auf den Strand hinauftragen, noch kann es gestohlen werden, und die Gefahr der Seelöwen ist auch nicht gegeben.
Auf den ersten Blick ist es hier bedeutend sauberer als in Panama. Die Ecuadorianer sind sehr freundlich, offen und hilfsbereit. Hier liegt auch niemand faul herum und wartet trübsinnig bis es Abend wird. Wir fühlen uns sofort sehr wohl.
Die Einzigen die hier wirklich absolut faul herumliegen, sind die Seelöwen. Kein Platz ist vor ihnen sicher, und es entsteht der Eindruck, dass sie sich auf gemütlichen Einrichtungen der Menschen am wohlsten fühlen. Die Seelöwen sind auch überhaupt nicht Menschenscheu, sie sind ein sehr angenehmes Fotomotiv.