Martina
Ich wache um 7 h auf, und Florian sagt so ganz nebenbei: "Ich sehe schon die Inseln von Galapagos!" Ein Jubelschrei kommt völlig unkontrolliert aus meinem Mund. Wir haben es geschafft, wir sind richtig gefahren, die Seekarten sind richtig, SUPER!
Es ist immer wieder spannend, nach einer längeren Überfahrt Land zu sehen und dieses Glücksgefühl lässt mir immer wieder die Gänsehaut rauf und runter laufen.
Wir haben noch immer keinen Wind und unser Motor bekommt in der Früh eine kleine Pause. Florian kontrolliert unseren Motor und stellt mit Freuden fest, dass alles perfekt ist. Keinerlei Auffälligkeiten, ALLES GUT! Danach taucht Florian unter die ESPERANZA und kontrolliert das Unterwasserschiff auf etwaigen Bewuchs. Die Behörden auf den Galapagos sind da sehr streng. Er entfernt einige Barnicles, die sich während der Überfahrt gebildet haben und wird dabei auch von Quallen ein wenig "gebissen". Die MODESTA kommt ganz nah an uns heran. Thomas traut sich nicht ins Wasser, er bittet aber Florian, ob er sich nicht auch den Rumpf der MODESTA ansehen könnte. Florian - hilfreich wie immer - macht auch das und entfernt auch dort einige Barnicles.
Wir starten wieder unseren Motor und fahren an die Nordspitze der Insel San Cristobal. Dort angekommen lassen wir uns von der Stömung treiben, denn wir wollen unsere Ankerbucht "Bahia Wreck" erst am späten Nachmittag anlaufen, da wir sonst mit extra Gebühren für die Einklarierungsbehörden rechnen müssen, denn heute Sonntag ist.
Um 16:45 Uhr fahren wir in das große Ankerfeld der Wreck Bay, und schon von weitem winkt uns unser Agent Bolivar, der gerade auf einem Deutschen Boot das Einklarierungsprozedere erledigt.
Um 17:00 Uhr zischt das erste kühle Blonde, wir sind glücklich. Unsere Freunde Maria und Thomas haben einen schönen Yellofin Thunfisch gefangen und wir sind zu einem Festschmaus auf der MODESTA geladen.
Es war eine unkomplizierte und schöne Überfahrt, die schönste aller unserer Langstreckenfahrten!
Gesamte Strecke 875 sm
8 Tage, 10 Stunden und 45 Minuten
32 Motorstunden
4,31 Knoten Durchschnittsgeschwindigkeit
Pos.: 00°53,8S 089°36,7W
Ich wache um 7 h auf, und Florian sagt so ganz nebenbei: "Ich sehe schon die Inseln von Galapagos!" Ein Jubelschrei kommt völlig unkontrolliert aus meinem Mund. Wir haben es geschafft, wir sind richtig gefahren, die Seekarten sind richtig, SUPER!
Es ist immer wieder spannend, nach einer längeren Überfahrt Land zu sehen und dieses Glücksgefühl lässt mir immer wieder die Gänsehaut rauf und runter laufen.
Wir haben noch immer keinen Wind und unser Motor bekommt in der Früh eine kleine Pause. Florian kontrolliert unseren Motor und stellt mit Freuden fest, dass alles perfekt ist. Keinerlei Auffälligkeiten, ALLES GUT! Danach taucht Florian unter die ESPERANZA und kontrolliert das Unterwasserschiff auf etwaigen Bewuchs. Die Behörden auf den Galapagos sind da sehr streng. Er entfernt einige Barnicles, die sich während der Überfahrt gebildet haben und wird dabei auch von Quallen ein wenig "gebissen". Die MODESTA kommt ganz nah an uns heran. Thomas traut sich nicht ins Wasser, er bittet aber Florian, ob er sich nicht auch den Rumpf der MODESTA ansehen könnte. Florian - hilfreich wie immer - macht auch das und entfernt auch dort einige Barnicles.
Wir starten wieder unseren Motor und fahren an die Nordspitze der Insel San Cristobal. Dort angekommen lassen wir uns von der Stömung treiben, denn wir wollen unsere Ankerbucht "Bahia Wreck" erst am späten Nachmittag anlaufen, da wir sonst mit extra Gebühren für die Einklarierungsbehörden rechnen müssen, denn heute Sonntag ist.
Um 16:45 Uhr fahren wir in das große Ankerfeld der Wreck Bay, und schon von weitem winkt uns unser Agent Bolivar, der gerade auf einem Deutschen Boot das Einklarierungsprozedere erledigt.
Um 17:00 Uhr zischt das erste kühle Blonde, wir sind glücklich. Unsere Freunde Maria und Thomas haben einen schönen Yellofin Thunfisch gefangen und wir sind zu einem Festschmaus auf der MODESTA geladen.
Es war eine unkomplizierte und schöne Überfahrt, die schönste aller unserer Langstreckenfahrten!
Gesamte Strecke 875 sm
8 Tage, 10 Stunden und 45 Minuten
32 Motorstunden
4,31 Knoten Durchschnittsgeschwindigkeit
Pos.: 00°53,8S 089°36,7W