Florian
Um 06:00 Uhr läutet der Wecker, denn heute wird gewandert. Frühstück gibts im kleinen Geschäft und dann gehts per Autostop vorbei am abenteuerlichen Flughafen (einer der gefährlichsten der Welt; kurze Landebahn und man landet bergauf gegen die Bergwand) vorbei nach Hakahetau.
Wir marschieren durch den Dschungel zum Wasserfall Vaiea und genießen ein kurzes, kühles Bad.
Danach wandern wir weiter zu Manfred, ein Deutscher, der seit 20 Jahren hier lebt und in Handarbeit 100 % Schokolade und sogar Pralinen herstellt - teuer (EUR 8,00 für eine 60 Gramm Tafel Schokolade und 2 Pralinen) aber sehr gut und wenn man sich die Arbeit ansieht auch absolut angemessen vom Preis.
Schließlich müssen wir uns von Manfred verabschieden und steigen eine steilen Dschungelpfad hinauf auf den Bergrücken. Dort verlaufen wir uns zunächst ganz hervorragend, aber schließlich finden wir doch wieder einen Weg und hoffen, dass es auch der richtige ist (wir wollen ungern im Dschungel übernachten).
Der Weg ist abenteuerlich und eine Herausforderung - selbst für mich; und Martina hält sich ganz hervorragend. Die Vegetation und die Ausblicke sind einzigartig. Endlich erreichen wir einen guten Aussichtspunkt und sehen nach Hakahau - wir sind also richtig und auch sehr erleichtert, denn nach 5 Stunden Wanderung ist es bereits spät.
Vorsichtig, um Martinas Beine so weit als möglich zu schonen, steigen wir ab und gelangen wieder nach Hakahau. Im chinesischen Minimarkt löschen wir den ersten Durst, danach mühen wir uns die letzten Meter zum Strand, wo wir eine ausgiebige Dusche genießen.
Zurück auf unserer ESPERANZA füllen wir die leeren Kohlenhydratspeicher mit Spaghetti auf und um 19:30 Uhr liegt Martina tot im Bett (nur ich muss noch diesen Blog schreiben und Geschirr abwaschen).
Um 06:00 Uhr läutet der Wecker, denn heute wird gewandert. Frühstück gibts im kleinen Geschäft und dann gehts per Autostop vorbei am abenteuerlichen Flughafen (einer der gefährlichsten der Welt; kurze Landebahn und man landet bergauf gegen die Bergwand) vorbei nach Hakahetau.
Danach wandern wir weiter zu Manfred, ein Deutscher, der seit 20 Jahren hier lebt und in Handarbeit 100 % Schokolade und sogar Pralinen herstellt - teuer (EUR 8,00 für eine 60 Gramm Tafel Schokolade und 2 Pralinen) aber sehr gut und wenn man sich die Arbeit ansieht auch absolut angemessen vom Preis.
Vorsichtig, um Martinas Beine so weit als möglich zu schonen, steigen wir ab und gelangen wieder nach Hakahau. Im chinesischen Minimarkt löschen wir den ersten Durst, danach mühen wir uns die letzten Meter zum Strand, wo wir eine ausgiebige Dusche genießen.
Zurück auf unserer ESPERANZA füllen wir die leeren Kohlenhydratspeicher mit Spaghetti auf und um 19:30 Uhr liegt Martina tot im Bett (nur ich muss noch diesen Blog schreiben und Geschirr abwaschen).