Martina
In Teahupoo auf Tahiti Iti findet in den nächsten Tagen der Surfweltcup statt. Heute Samstag treten die Polynesier in der Qualifikation an, und nur die besten Acht dürfen dann nächste Woche beim Hauptbewerb starten. Das wollen wir uns nicht entgehen lassen, obwohl Teahupoo ca 65 km von uns entfernt ist. Es gibt Busse, die selbst diese weite Strecke fahren, aber es gibt keinen Fahrplan, doch es ist klar, dass die Busse nur bis Samstag Mittag fahren.
Wir stehen um 10 h an der Busstation und warten, kein Bus, kein Bus. Nach einer halben Stunde kommt dann doch ein Bus, der aber nicht bis nach Teahupoo fährt. Wir entscheiden uns aber trotzdem einzusteigen und hoffen im Anschluss per Autostopp an unser Wunschziel zu gelangen.
Auf halber Strecke ist unsere Busfahrt zu Ende und ich stelle mich mit dem Daumen nach oben an den Strassenrand. Es dauert nicht lange, und es bleibt eine junge Frau stehen, ich öffne die Türe, und ich werde mit den Worten: " Hi, I know you", begrüßt. Die Wiedersehensfreude ist groß, es ist Paulina, eine junge Französin, der wir in Atuona/Hiva Oa sehr geholfen haben.
Sie will auch zum Surfwettbewerb, wir können diesen Zufall nicht fassen, da war wieder eine höhere Macht am Werk.
In Teahupoo endet die Strasse, hier sind wir umgeben von kleinen einfachen Häusern inmitten tropischer Gärten und Flüsse.
Die Topographie des Meeresboden ist hier in Teahupoo geradezu perfekt, denn die Welle kommt regelmäßig, ist langsam und baut sich immer höher auf.
Wir mieten ein Fischerboot für eine Stunde, um möglichst nahe an die Surfer heran zu kommen.
Es ist ein tolles Erlebnis so nahe am Geschehen zu sein, aber der Blickwinkel ist leider nicht perfekt. Zu früh verschwinden die Surfer hinter der Welle und wir sehen sie nicht mehr.
Am Nachmittag klettern wir auf ein Gerüst, das am Strand schon fürs Fernsehen nächste Woche aufgebaut ist und beobachten die Surfer von weitem, aber dafür genau von vorne.
Jetzt sehen wir alles perfekt - wenn auch mit dem Feldstecher. Mit meinem tollen Fotoapparat gelingt mir das perfekte Foto aus einer Entfernung von ca 500 Metern.
In Teahupoo auf Tahiti Iti findet in den nächsten Tagen der Surfweltcup statt. Heute Samstag treten die Polynesier in der Qualifikation an, und nur die besten Acht dürfen dann nächste Woche beim Hauptbewerb starten. Das wollen wir uns nicht entgehen lassen, obwohl Teahupoo ca 65 km von uns entfernt ist. Es gibt Busse, die selbst diese weite Strecke fahren, aber es gibt keinen Fahrplan, doch es ist klar, dass die Busse nur bis Samstag Mittag fahren.
Wir stehen um 10 h an der Busstation und warten, kein Bus, kein Bus. Nach einer halben Stunde kommt dann doch ein Bus, der aber nicht bis nach Teahupoo fährt. Wir entscheiden uns aber trotzdem einzusteigen und hoffen im Anschluss per Autostopp an unser Wunschziel zu gelangen.
Auf halber Strecke ist unsere Busfahrt zu Ende und ich stelle mich mit dem Daumen nach oben an den Strassenrand. Es dauert nicht lange, und es bleibt eine junge Frau stehen, ich öffne die Türe, und ich werde mit den Worten: " Hi, I know you", begrüßt. Die Wiedersehensfreude ist groß, es ist Paulina, eine junge Französin, der wir in Atuona/Hiva Oa sehr geholfen haben.
Sie will auch zum Surfwettbewerb, wir können diesen Zufall nicht fassen, da war wieder eine höhere Macht am Werk.
In Teahupoo endet die Strasse, hier sind wir umgeben von kleinen einfachen Häusern inmitten tropischer Gärten und Flüsse.
Die Topographie des Meeresboden ist hier in Teahupoo geradezu perfekt, denn die Welle kommt regelmäßig, ist langsam und baut sich immer höher auf.
Wir mieten ein Fischerboot für eine Stunde, um möglichst nahe an die Surfer heran zu kommen.
Es ist ein tolles Erlebnis so nahe am Geschehen zu sein, aber der Blickwinkel ist leider nicht perfekt. Zu früh verschwinden die Surfer hinter der Welle und wir sehen sie nicht mehr.
Am Nachmittag klettern wir auf ein Gerüst, das am Strand schon fürs Fernsehen nächste Woche aufgebaut ist und beobachten die Surfer von weitem, aber dafür genau von vorne.
Jetzt sehen wir alles perfekt - wenn auch mit dem Feldstecher. Mit meinem tollen Fotoapparat gelingt mir das perfekte Foto aus einer Entfernung von ca 500 Metern.