22.2.-24.2.2017
Martina
Reporepo, das ist der Name des auf der nördlichen Seite des Tiputapasses gelegenen Motus von Rangiroa. Hier gibt es einen Anleger, 2 Geschäfte, einige Restaurants, Hotels und Privatunterkünfte. Florian hat gleich am ersten Tag die nähere Umgebung läuferisch erkundet, ich gehe es langsamer an und spaziere am zweiten Tag mit Dagmar und Franz los.
Es führt eine teilweise betonierte, und teilweise asphaltierte Straße vom Innenriff zum Außenriff. Diese verläuft 10 Kilometer Richtung Nordwesten, wo ein zweiter Pass durch das Atoll fließt. Von der Hauptstraße gehen kleine Schotterwege zu den jeweiligen Privathäusern oder Hotelanlagen.
Wir sehen den Pass nun bei starker auslaufender Strömung und jetzt verstehen wir auch die Warnungen vor der stehenden Welle. Ein gänzlich anderes Bild als bei unserer Durchfahrt, mit in der Welle springenden Delphinen am Delphin Point, macht deutlich, dass es jetzt für uns kein Durchkommen gäbe, egal ob hinein oder hinaus.
Die Sonne brennt erbarmungslos, es gibt so gut wie keinen Schatten. Trotzdem wollen wir bis zum Kia Ora Hotel, denn dort soll es gutes Eis geben. Wir betreten das 5* Hotel, nehmen im Poolbarbereich platz und erfreuen uns an einem großen und herrlichem Eisbecher.
Das von uns schon sehnlichst erwartete Versorgungsschiff Dory ist pünktlich angekommen und so erstehen wir frisches Gemüse und einige Bananen. Am Abend lassen wir uns dann noch in dem Strandrestaurant bei "Lili`s" kulinarisch verwöhnen.
Wir genießen es doch immer wieder, wenn wir auf Zivilisation stoßen. Ein frisches Baguette zum Frühstück oder ein Tomatensalat wird als heiß ersehnter Luxus empfunden.
Martina
Reporepo, das ist der Name des auf der nördlichen Seite des Tiputapasses gelegenen Motus von Rangiroa. Hier gibt es einen Anleger, 2 Geschäfte, einige Restaurants, Hotels und Privatunterkünfte. Florian hat gleich am ersten Tag die nähere Umgebung läuferisch erkundet, ich gehe es langsamer an und spaziere am zweiten Tag mit Dagmar und Franz los.
Wir sehen den Pass nun bei starker auslaufender Strömung und jetzt verstehen wir auch die Warnungen vor der stehenden Welle. Ein gänzlich anderes Bild als bei unserer Durchfahrt, mit in der Welle springenden Delphinen am Delphin Point, macht deutlich, dass es jetzt für uns kein Durchkommen gäbe, egal ob hinein oder hinaus.
Die Sonne brennt erbarmungslos, es gibt so gut wie keinen Schatten. Trotzdem wollen wir bis zum Kia Ora Hotel, denn dort soll es gutes Eis geben. Wir betreten das 5* Hotel, nehmen im Poolbarbereich platz und erfreuen uns an einem großen und herrlichem Eisbecher.
Das von uns schon sehnlichst erwartete Versorgungsschiff Dory ist pünktlich angekommen und so erstehen wir frisches Gemüse und einige Bananen. Am Abend lassen wir uns dann noch in dem Strandrestaurant bei "Lili`s" kulinarisch verwöhnen.
Wir genießen es doch immer wieder, wenn wir auf Zivilisation stoßen. Ein frisches Baguette zum Frühstück oder ein Tomatensalat wird als heiß ersehnter Luxus empfunden.