26.05.2017
Florian
Wir fühlen uns wohl in der Vuda (gesprochen Vunda) Point Marina. Für uns ist es mit Sicherheit die schönste Marina auf unserer bisherigen Weltumsegelung. Die Marina liegt zwar (so weit meine Laufexpeditionen mir bereits gezeigt haben) in einem Ölverladebereich mit Tanklagern, davon merkt man aber nichts. Es ist eine nette Anlage, nettes sehr gutes Restaurant, nette Leute, sinnvolle Preise - hier könnte man es länger aushalten (wenn da nicht die blöden Taifune wären).
Unsere letzte Marina haben wir am 27.März in Papeete/Tahiti verlassen und daher gibt es natürlich auch einiges zu tun an Bord. Zunächst wollen wir Landstrom und ich muss daher Elektriker spielen, um einen britischen Stromanschluss herzustellen.
Dann muss ich einiges neu lackieren; meine letzte Lackierung vor einigen Monaten mit Epoxy war zwar kurzfristig sehr schön, aber das UV Licht hat das Epoxy aufgelöst - es ist praktisch zerfallen.
Diesmal mache ich 2 Anstriche mit Epoxy und dann drei mit PU-Lack als UV Schutz - na bin schon neugierig, ob das besser funktioniert (sollte es laut Internet).
Martina hat inzwischen Schiffinnenreinigungs- und Grosswaschtag und wir sehen wieder einmal aus wie ein Zigeunerschiff.
Das einzige Unangenehme bzw. Ungewohnte an der Marina sind die Tidenunterschiede von über 2 Meter. Das macht bei Flut das An Bord Steigen zur Turnübung. So bleiben wir beweglich!
Florian
Wir fühlen uns wohl in der Vuda (gesprochen Vunda) Point Marina. Für uns ist es mit Sicherheit die schönste Marina auf unserer bisherigen Weltumsegelung. Die Marina liegt zwar (so weit meine Laufexpeditionen mir bereits gezeigt haben) in einem Ölverladebereich mit Tanklagern, davon merkt man aber nichts. Es ist eine nette Anlage, nettes sehr gutes Restaurant, nette Leute, sinnvolle Preise - hier könnte man es länger aushalten (wenn da nicht die blöden Taifune wären).
Unsere letzte Marina haben wir am 27.März in Papeete/Tahiti verlassen und daher gibt es natürlich auch einiges zu tun an Bord. Zunächst wollen wir Landstrom und ich muss daher Elektriker spielen, um einen britischen Stromanschluss herzustellen.
Dann muss ich einiges neu lackieren; meine letzte Lackierung vor einigen Monaten mit Epoxy war zwar kurzfristig sehr schön, aber das UV Licht hat das Epoxy aufgelöst - es ist praktisch zerfallen.
Diesmal mache ich 2 Anstriche mit Epoxy und dann drei mit PU-Lack als UV Schutz - na bin schon neugierig, ob das besser funktioniert (sollte es laut Internet).
Martina hat inzwischen Schiffinnenreinigungs- und Grosswaschtag und wir sehen wieder einmal aus wie ein Zigeunerschiff.
Das einzige Unangenehme bzw. Ungewohnte an der Marina sind die Tidenunterschiede von über 2 Meter. Das macht bei Flut das An Bord Steigen zur Turnübung. So bleiben wir beweglich!