22.08.2017
Martina
Wir sind nach 6 Tagen und 2 Stunden gut in Vanuatu angekommen. Liegen im natürlichen Hafenbecken der Insel Efate vor der Hauptstadt Port Vila - Ende gut, alles Gut!
Mein kurzer Rückblick dieser Überfahrt!
In letzter Zeit haben die Windvorhersagen nie gestimmt, aber dieses Mal waren die Windvorhersagen richtig. Lediglich am ersten Tag hatten wir statt 20 Knoten 25 Knoten Wind. Mir war es zu Anfang etwas zu wild, denn die Wellen sind über unsere Esperanza geflogen und die Scheuerleiste unseres Rumpfes stand des öfteren unter Wasser. In unseren Bullaugen hat sich der Pazifik wie im Schleudergang einer Waschmaschine gedreht.
In der ersten Nacht habe ich Florian angeschrien: " Na, so geht das aber nicht, so will ich nicht fahren!" Wir haben dann gerefft und den Kurs etwas verändert und somit wurde es etwas besser. Unsere Esperanza hat eine dicke Salzkruste bekommen und wir hoffen auf Regen!
Alles in allem muss ich aber sagen, es war eine gute Überfahrt. Mir war nur die ersten beiden Tage etwas mulmig im Magen, aber ab dem dritten Tag war ich voll einsatzfähig. Kochen, Brot backen, abwaschen, Nachtwachen, Lesen und Perlen basteln haben mir die Überfahrt erleichtert.
Am 6. Tag hat uns ein riesiger Schwarm an Delfinen begleitet. Sie sind neben uns gesprungen und hatten Spass an der Welle.
Jetzt ist unser Anker gefallen und wir machen uns auf den Weg zu Zoll, Umwelt- und Einreisebehörden.
Martina
Wir sind nach 6 Tagen und 2 Stunden gut in Vanuatu angekommen. Liegen im natürlichen Hafenbecken der Insel Efate vor der Hauptstadt Port Vila - Ende gut, alles Gut!
Mein kurzer Rückblick dieser Überfahrt!
In letzter Zeit haben die Windvorhersagen nie gestimmt, aber dieses Mal waren die Windvorhersagen richtig. Lediglich am ersten Tag hatten wir statt 20 Knoten 25 Knoten Wind. Mir war es zu Anfang etwas zu wild, denn die Wellen sind über unsere Esperanza geflogen und die Scheuerleiste unseres Rumpfes stand des öfteren unter Wasser. In unseren Bullaugen hat sich der Pazifik wie im Schleudergang einer Waschmaschine gedreht.
In der ersten Nacht habe ich Florian angeschrien: " Na, so geht das aber nicht, so will ich nicht fahren!" Wir haben dann gerefft und den Kurs etwas verändert und somit wurde es etwas besser. Unsere Esperanza hat eine dicke Salzkruste bekommen und wir hoffen auf Regen!
Alles in allem muss ich aber sagen, es war eine gute Überfahrt. Mir war nur die ersten beiden Tage etwas mulmig im Magen, aber ab dem dritten Tag war ich voll einsatzfähig. Kochen, Brot backen, abwaschen, Nachtwachen, Lesen und Perlen basteln haben mir die Überfahrt erleichtert.
Am 6. Tag hat uns ein riesiger Schwarm an Delfinen begleitet. Sie sind neben uns gesprungen und hatten Spass an der Welle.
Jetzt ist unser Anker gefallen und wir machen uns auf den Weg zu Zoll, Umwelt- und Einreisebehörden.