Florian
Wir sind bei starkem Wind (20-25 Knoten) und unfreundlichem Wetter um 12 Uhr Mittags als erste Yacht - quasi als Testpilot - ausgelaufen. Der Wind soll Samstag/Sonntag vor Vanuatu einschlafen und dann "Durchdrehen", also einen Tag über West wieder auf Süd bis Ost drehen, daher schauen wir, dass wir mit dem derzeitigen Wind so weit als möglich kommen. Und vielleicht stimmt die Wettervorhersage ja eh wieder einmal nicht und wir schaffen es ohne Windprobleme bis Vanuatu.
Wir sind jedenfalls von der Vuda Marina aus recht bald nach Westen abgedreht, zwischen Malolo und Mana durchgesegelt und dort nach Westen aus dem Außenriff hinausgesegelt. Bis Mana hatten wir eine Spur, die wir bereits gesegelt waren, und der scheinbare Wind bei diesem Kurs kam aus einem guten Winkel von 60° Backbord. Die letzte Stunde - das war "Neuland" - haben wir gut nach Riffen Ausschau gehalten, aber es war problemlos und so auch die Passausfahrt.
Bei um die 20 Knoten Wind habe ich das 1. Reff ins Großsegel gebunden und auch die Genua gerefft. Die 2 Meter hohen Wellen haben uns oft hart getroffen, aber die ESPERANZA ist brav ihren Kurs gesegelt.
Die Nacht war holprig und an Schlaf war nicht wirklich zu denken, dafür kommen wir mit 6 - 7 Knoten gut weiter und so sollte unser erstes Etmal bei ca. 150 sm liegen.
Über Nacht hat der Wind ein wenig abgenommen - so auf 18 Knoten, sodass ich die Genua ausgerefft habe. Auch die Sonne kommt wieder durch. Alles in Ordnung an Bord, wir haben noch 390 sm bis Port Vila, Vanuatu.
Wir sind bei starkem Wind (20-25 Knoten) und unfreundlichem Wetter um 12 Uhr Mittags als erste Yacht - quasi als Testpilot - ausgelaufen. Der Wind soll Samstag/Sonntag vor Vanuatu einschlafen und dann "Durchdrehen", also einen Tag über West wieder auf Süd bis Ost drehen, daher schauen wir, dass wir mit dem derzeitigen Wind so weit als möglich kommen. Und vielleicht stimmt die Wettervorhersage ja eh wieder einmal nicht und wir schaffen es ohne Windprobleme bis Vanuatu.
Wir sind jedenfalls von der Vuda Marina aus recht bald nach Westen abgedreht, zwischen Malolo und Mana durchgesegelt und dort nach Westen aus dem Außenriff hinausgesegelt. Bis Mana hatten wir eine Spur, die wir bereits gesegelt waren, und der scheinbare Wind bei diesem Kurs kam aus einem guten Winkel von 60° Backbord. Die letzte Stunde - das war "Neuland" - haben wir gut nach Riffen Ausschau gehalten, aber es war problemlos und so auch die Passausfahrt.
Bei um die 20 Knoten Wind habe ich das 1. Reff ins Großsegel gebunden und auch die Genua gerefft. Die 2 Meter hohen Wellen haben uns oft hart getroffen, aber die ESPERANZA ist brav ihren Kurs gesegelt.
Die Nacht war holprig und an Schlaf war nicht wirklich zu denken, dafür kommen wir mit 6 - 7 Knoten gut weiter und so sollte unser erstes Etmal bei ca. 150 sm liegen.
Über Nacht hat der Wind ein wenig abgenommen - so auf 18 Knoten, sodass ich die Genua ausgerefft habe. Auch die Sonne kommt wieder durch. Alles in Ordnung an Bord, wir haben noch 390 sm bis Port Vila, Vanuatu.