14.10.2017
Florian
Heute Morgen ist John mit seiner SY SONGLINE eingelaufen. John organisiert die GO West Rally auch Down Under Rally genannt. Wir haben uns dieser Rally angeschlossen um die guten Angebote nutzen zu können - 4 Monate in der Bundaberg Marina, Kostenübernahme bei der Einsreise nach Australien etc.. Wir haben noch nie bei einer Rally teilgenommen und sind eigentlich keine "Rudelsegler", also lassen wir uns überraschen.
Unsere Kite- und Surffähigkeiten verbessern sich. Ich habe meine neues Surfsegel beim ersten Test nicht beschädigt, beim Kiten bin ich sogar mit dem Brett aus dem Wasser gekommen, allerdings bin ich dann mit dem neuen Brett abgezogen wie ein Pfitschipfeil - in Richtung Strand - und habe dann den Kite gerade noch auf den Strand geknallt. Den leichten Riss, den er dabei bekommen hat, hat Martina bald genäht gehabt. Auch die beiden Kollisionen mit anderen Kitern haben ich und der Kite gut überstanden - es sind auch wirklich viele Kiter hier unterwegs.
Am Abend haben wir ein Barbecue ausgerufen. In Australien nehmen sie einem so ziemlich alles bei der Einreise weg, also verbrauchen wir unsere Vorräte - und so eben auch die Holzkohle. Auf der Ile Maitre gibt es nette Grillplätze, aber es gibt auch Wasserschlangen, die am Abend an Land gehen; da heißt es aufpassen.
Der Wind nimmt von Tag zu Tag zu, also müssen wir Morgen bereits um 7:30 Uhr zum Kiten, um noch sinnvollen Wind zu haben. Mein Ziel für Morgen: keine Kollisionen, aus dem Wasser kommen und am Abend einen unbeschädigten Kite haben.
Florian
Heute Morgen ist John mit seiner SY SONGLINE eingelaufen. John organisiert die GO West Rally auch Down Under Rally genannt. Wir haben uns dieser Rally angeschlossen um die guten Angebote nutzen zu können - 4 Monate in der Bundaberg Marina, Kostenübernahme bei der Einsreise nach Australien etc.. Wir haben noch nie bei einer Rally teilgenommen und sind eigentlich keine "Rudelsegler", also lassen wir uns überraschen.
Und dann gibt es hier auch noch Einheimische Segler, die nicht planen, nach Australien zu segeln.
Unsere Kite- und Surffähigkeiten verbessern sich. Ich habe meine neues Surfsegel beim ersten Test nicht beschädigt, beim Kiten bin ich sogar mit dem Brett aus dem Wasser gekommen, allerdings bin ich dann mit dem neuen Brett abgezogen wie ein Pfitschipfeil - in Richtung Strand - und habe dann den Kite gerade noch auf den Strand geknallt. Den leichten Riss, den er dabei bekommen hat, hat Martina bald genäht gehabt. Auch die beiden Kollisionen mit anderen Kitern haben ich und der Kite gut überstanden - es sind auch wirklich viele Kiter hier unterwegs.
Am Abend haben wir ein Barbecue ausgerufen. In Australien nehmen sie einem so ziemlich alles bei der Einreise weg, also verbrauchen wir unsere Vorräte - und so eben auch die Holzkohle. Auf der Ile Maitre gibt es nette Grillplätze, aber es gibt auch Wasserschlangen, die am Abend an Land gehen; da heißt es aufpassen.
Der Wind nimmt von Tag zu Tag zu, also müssen wir Morgen bereits um 7:30 Uhr zum Kiten, um noch sinnvollen Wind zu haben. Mein Ziel für Morgen: keine Kollisionen, aus dem Wasser kommen und am Abend einen unbeschädigten Kite haben.