21.10.2017
Martina
Wir haben einen der heiß begehrten Liegeplätze in der Marina Port Moselle bekommen. Florian war hartnäckig genug und so dürfen wir bis Montag in der Marina bleiben.
Für die Vorbereitungen der Überfahrt nach Australien ist uns das sehr wichtig. Es gibt viel zu putzen, waschen, verstauen, einkaufen, entsorgen, flexen, kleben, nähen etc... Die To-do-Liste für die vielen Auflagen der Einreise nach Australien ist lang. Je besser wir vorbereitet sind, desto weniger Probleme gibt es mit den Behörden.
Um 16 Uhr gehen wir zum Informationstreffen der Go West Rallly. Mit dem Papierkram ist Florian ja bereits seit Wochen beschäftigt und das sollte alles erledigt sein. Bei dem Treffen erhalten wir von John, dem Organisator der Go West Rally, erstmalig genaue Aufklärung was man, und was man nicht an Bord haben darf.
Für uns bedeutet das, dass alles Selbst-Eingekochte inklusive Marmeladen von den Behörden bei Ankunft konfisziert würden. Das wollen wir natürlich nicht, also werden wir noch das eine oder andere Glas verschenken und der Rest wird von uns verspeist. Falls ich bei der Überfahrt nicht mit meiner Seekrankheit kämpfe, könnte es sogar eine Gourmetreise werden.
Im Moment schaut es nach einer Abfahrt am Montag aus. Die Fahrt zum Chesterfield Reef dauert 4-5 Tage. Dort wollen wir 2-3- Tage bleiben und bei gutem Wind 4-5 Tage weiter nach Australien segeln. Der Wind ist im Moment sehr unbeständig und eher leicht, also die Entscheidung, wann wir Ausklarieren und wann wir aufbrechen ist sehr schwierig. Es leibt spannend.
Martina
Wir haben einen der heiß begehrten Liegeplätze in der Marina Port Moselle bekommen. Florian war hartnäckig genug und so dürfen wir bis Montag in der Marina bleiben.
Für die Vorbereitungen der Überfahrt nach Australien ist uns das sehr wichtig. Es gibt viel zu putzen, waschen, verstauen, einkaufen, entsorgen, flexen, kleben, nähen etc... Die To-do-Liste für die vielen Auflagen der Einreise nach Australien ist lang. Je besser wir vorbereitet sind, desto weniger Probleme gibt es mit den Behörden.
Um 16 Uhr gehen wir zum Informationstreffen der Go West Rallly. Mit dem Papierkram ist Florian ja bereits seit Wochen beschäftigt und das sollte alles erledigt sein. Bei dem Treffen erhalten wir von John, dem Organisator der Go West Rally, erstmalig genaue Aufklärung was man, und was man nicht an Bord haben darf.
Für uns bedeutet das, dass alles Selbst-Eingekochte inklusive Marmeladen von den Behörden bei Ankunft konfisziert würden. Das wollen wir natürlich nicht, also werden wir noch das eine oder andere Glas verschenken und der Rest wird von uns verspeist. Falls ich bei der Überfahrt nicht mit meiner Seekrankheit kämpfe, könnte es sogar eine Gourmetreise werden.
Im Moment schaut es nach einer Abfahrt am Montag aus. Die Fahrt zum Chesterfield Reef dauert 4-5 Tage. Dort wollen wir 2-3- Tage bleiben und bei gutem Wind 4-5 Tage weiter nach Australien segeln. Der Wind ist im Moment sehr unbeständig und eher leicht, also die Entscheidung, wann wir Ausklarieren und wann wir aufbrechen ist sehr schwierig. Es leibt spannend.