19.12.2017
Florian
Der dominierende Berg hier ist der Mount Warning - etwa so wie der Ötscher für Annaberg und das Ötscherland. Also müssen wir natürlich hinauf. Anita führt uns mit dem Auto zu dem 8 km von ihrem Haus entfernten Ausgangspunkt des Wanderweges.
Es geht von ca. 450 m los, durch tropischen Regenwald auf einem hervorragenden Weg.
Die Zikaden machen einen ohrenbetäubenden Lärm - und ich übertreibe nicht, ich habe noch nie so lautes Zirpen gehört; Babsi steckt sich Ohropax in die Ohren.
Mächtige Bäume säumen den Weg, teilweise umgestürzt oder abgeknickt durch Zyklone - der Zyklon "Debbie" von letztem März hat große Schäden angerichtet. Wilde Truthähne betteln um Futter.
Dann lichtet sich der Wald und schließlich gelangen wir zu einem felsigen, sehr steilen Anstieg, der mit einer Kette versichert ist - wir müssen klettern.
Doch dann nach 4,4 km und gut 2 Stunden sind wir am Gipfel auf 1.156 m.
An dieser Stelle treffen die ersten Sonnenstrahlen auf Australien - daher ein beliebter Platz für den 1. Jänner, um die ersten Sonnenstrahlen des neuen Jahres zu erhaschen.
Wir sehen keine Sonnenstrahlen, denn der Gipfel ist dick von Wolken eingepackt. Also geht´s bald wieder hinunter. Martina´s Knie halten erstaunlich gut außerdem lenken sie die Vögel ab, die für uns völlig ungewöhnlich pfeifen. Und dann fährt uns der Schreck in die Knochen - vor uns schlängelt sich eine 3m lange Python über den Weg.
Fasziniert beobachten wir, wie sie im Regenwald verschwindet und wandern schließlich weiter durch den mystischen Regenwald mit seinen riesigen Bäumen hinunter.
Nach gut 4 Stunden sind wir wieder am Ausgangspunkt unserer Wanderung. Ein Stück die Straße hinunter ist ein Wasserfall, in dem wir für ein erfrischendes Bad genießen.
Genau das Richtige nach so einer Tour.
Florian
Der dominierende Berg hier ist der Mount Warning - etwa so wie der Ötscher für Annaberg und das Ötscherland. Also müssen wir natürlich hinauf. Anita führt uns mit dem Auto zu dem 8 km von ihrem Haus entfernten Ausgangspunkt des Wanderweges.
Es geht von ca. 450 m los, durch tropischen Regenwald auf einem hervorragenden Weg.
Die Zikaden machen einen ohrenbetäubenden Lärm - und ich übertreibe nicht, ich habe noch nie so lautes Zirpen gehört; Babsi steckt sich Ohropax in die Ohren.
Mächtige Bäume säumen den Weg, teilweise umgestürzt oder abgeknickt durch Zyklone - der Zyklon "Debbie" von letztem März hat große Schäden angerichtet. Wilde Truthähne betteln um Futter.
Dann lichtet sich der Wald und schließlich gelangen wir zu einem felsigen, sehr steilen Anstieg, der mit einer Kette versichert ist - wir müssen klettern.
Doch dann nach 4,4 km und gut 2 Stunden sind wir am Gipfel auf 1.156 m.
An dieser Stelle treffen die ersten Sonnenstrahlen auf Australien - daher ein beliebter Platz für den 1. Jänner, um die ersten Sonnenstrahlen des neuen Jahres zu erhaschen.
Wir sehen keine Sonnenstrahlen, denn der Gipfel ist dick von Wolken eingepackt. Also geht´s bald wieder hinunter. Martina´s Knie halten erstaunlich gut außerdem lenken sie die Vögel ab, die für uns völlig ungewöhnlich pfeifen. Und dann fährt uns der Schreck in die Knochen - vor uns schlängelt sich eine 3m lange Python über den Weg.
Fasziniert beobachten wir, wie sie im Regenwald verschwindet und wandern schließlich weiter durch den mystischen Regenwald mit seinen riesigen Bäumen hinunter.
Nach gut 4 Stunden sind wir wieder am Ausgangspunkt unserer Wanderung. Ein Stück die Straße hinunter ist ein Wasserfall, in dem wir für ein erfrischendes Bad genießen.
Genau das Richtige nach so einer Tour.