26./27./28.03.2018
Florian
Stück für Stück machen wir unsere ESPERANZA segelfertig.
Das Grosssegel ist oben samt neuer Lazyjacks. Auf Empfehlung des Segelmachers habe ich ein reines Leinensystem angefertigt, ohne Ösen oder Fremdteile, die am Segel scheuern könnten. Der Segelmacher meint, dass die Leinen aneinander praktisch nicht scheuern und daher auch nicht durchscheuern können - ich bin schon neugierig (einfach in der Herstellung ist es allemal). Auch die Lazybag ist von Martina fertig repariert und sollte jetzt wieder einige Zeit halten. Und das Bimini ist auch wieder montiert.
In den Zwischenboden des Dingis spritze ich noch eine Dose PU-Schaum, damit dort kein Wasser eindringen kann; das hat bisher gut funktioniert, doch war noch ein Hohlraum vorhanden, der jetzt auch aufgefüllt sein sollte.
Unser Stegnachbar Paul ist so nett und schweißt uns die Feststellplatte, auf der das Ruder für den Autopilot festgesetzt wird, und die gesprungen war.
Die Stützen, die die ESPERANZA an Land gehalten haben, waren mit Teppichstücken an der Bordwand unterlegt, um Kratzer zu vermeiden. Dafür haben sich an diesen Stellen Bläschen im Lack gebildet; ich schätzte da war irgendein Lösungsmittel im Teppich.
Ich vereinbare mit der Marinaleitung, dass die Marina die Blasen abschleift und ich danach die Lackierung durchführe. Zum Glück bekomme ich hier Awlgrip "Oysterwhite"; allerdings kostet der Liter AUD 200,00 - gute Farbe ist teuer.
Martina kocht ein und wir haben nun wieder 21 Gläser Vorrat. Vor unserer Ankunft in Australien haben wir ja alles aufgegessen, damit uns von den australischen Einreisebehörden nichts abgenommen wird.
Einen neuen Moskitovorhang beim Eingang hat Martina auch genährt, denn der alte war schon ziemlich zerrissen - jetzt schaut das auch wieder ordentlich aus.
Es läuft alles gut und wir schauen bereits Wettervorhersage - nach derzeitigem Stand können wir am Samstag ablegen - na schau ma mal...
Florian
Stück für Stück machen wir unsere ESPERANZA segelfertig.
Das Grosssegel ist oben samt neuer Lazyjacks. Auf Empfehlung des Segelmachers habe ich ein reines Leinensystem angefertigt, ohne Ösen oder Fremdteile, die am Segel scheuern könnten. Der Segelmacher meint, dass die Leinen aneinander praktisch nicht scheuern und daher auch nicht durchscheuern können - ich bin schon neugierig (einfach in der Herstellung ist es allemal). Auch die Lazybag ist von Martina fertig repariert und sollte jetzt wieder einige Zeit halten. Und das Bimini ist auch wieder montiert.
In den Zwischenboden des Dingis spritze ich noch eine Dose PU-Schaum, damit dort kein Wasser eindringen kann; das hat bisher gut funktioniert, doch war noch ein Hohlraum vorhanden, der jetzt auch aufgefüllt sein sollte.
Unser Stegnachbar Paul ist so nett und schweißt uns die Feststellplatte, auf der das Ruder für den Autopilot festgesetzt wird, und die gesprungen war.
Die Stützen, die die ESPERANZA an Land gehalten haben, waren mit Teppichstücken an der Bordwand unterlegt, um Kratzer zu vermeiden. Dafür haben sich an diesen Stellen Bläschen im Lack gebildet; ich schätzte da war irgendein Lösungsmittel im Teppich.
Ich vereinbare mit der Marinaleitung, dass die Marina die Blasen abschleift und ich danach die Lackierung durchführe. Zum Glück bekomme ich hier Awlgrip "Oysterwhite"; allerdings kostet der Liter AUD 200,00 - gute Farbe ist teuer.
Martina kocht ein und wir haben nun wieder 21 Gläser Vorrat. Vor unserer Ankunft in Australien haben wir ja alles aufgegessen, damit uns von den australischen Einreisebehörden nichts abgenommen wird.
Einen neuen Moskitovorhang beim Eingang hat Martina auch genährt, denn der alte war schon ziemlich zerrissen - jetzt schaut das auch wieder ordentlich aus.
Es läuft alles gut und wir schauen bereits Wettervorhersage - nach derzeitigem Stand können wir am Samstag ablegen - na schau ma mal...