15.4./16.4.2018
Martina
Weit und breit kein Wind, also ist Sonntagsfaulenzen angesagt. Der Tag beginnt mit einem ausgedehnten Frühstück, danach surfen wir im Internet und buchen uns für den Zwischenstopp im Juni nach Österreich ein Hotel für zwei Nächte in Hong Kong.
Gegen 14 Uhr kommt dann doch eine leichte Brise aus Osten auf, und wir nützen diese um zu der 8 Seemeilen entfernten Insel North Keppel zu segeln. Eine kurze, aber durch unzählige Riffe knifflige Fahrt.
Bei einer Tide von über 4 Metern gilt der Wassertiefe unter dem Kiel natürlich ein besonderes Augenmerk. Unsere Ankerbucht ist sehr seicht, und so liegen wir weit vom Ufer entfernt. Derzeit ist Hochwasser und wir haben eine Wassertiefe von 8 Metern.
Am nächsten Morgen geht es mit dem Dingi ans Ufer. Seit Florian Brunnenschaum in unseren doppelten Dingiboden gespritzt hat, kommen wir auch wieder ins Gleiten, denn wir haben kein Wasser mehr im Dingizwischenboden.
Herrlich weißer und feiner Sand laden uns zum Strandspaziergang ein, und natürlich suche und finde ich ein paar nette Muscheln und Schnecken.
Nachdem die Insel ein Nationalpark ist, darf man nur 5 Muscheln der gleichen Sorte pro Person sammeln. Fällt mir sehr schwer, aber der Herr Rechtsanwalt bekommt die Krise, wenn ich mehr als erlaubt mit auf die Esperanza nehme. Dafür darf ich auch seine Muscheln haben.
Ich sammel auch viele von diesen uns unbekannten Ringerln in verschiedenen Größen und Farben, wer weis was das ist?
Florian macht ein Inselläufchen und entdeckt im Bereich des Zeltplatzes eine Toilette und eine herrliche Süßwasserdusche. Trifft sich sehr gut, denn ich wollte heute sowieso Duschen und Kopfwaschen. Fließendes Süsswasser hat für uns wieder einen hohen Wert.
Martina
Weit und breit kein Wind, also ist Sonntagsfaulenzen angesagt. Der Tag beginnt mit einem ausgedehnten Frühstück, danach surfen wir im Internet und buchen uns für den Zwischenstopp im Juni nach Österreich ein Hotel für zwei Nächte in Hong Kong.
Gegen 14 Uhr kommt dann doch eine leichte Brise aus Osten auf, und wir nützen diese um zu der 8 Seemeilen entfernten Insel North Keppel zu segeln. Eine kurze, aber durch unzählige Riffe knifflige Fahrt.
Bei einer Tide von über 4 Metern gilt der Wassertiefe unter dem Kiel natürlich ein besonderes Augenmerk. Unsere Ankerbucht ist sehr seicht, und so liegen wir weit vom Ufer entfernt. Derzeit ist Hochwasser und wir haben eine Wassertiefe von 8 Metern.
Am nächsten Morgen geht es mit dem Dingi ans Ufer. Seit Florian Brunnenschaum in unseren doppelten Dingiboden gespritzt hat, kommen wir auch wieder ins Gleiten, denn wir haben kein Wasser mehr im Dingizwischenboden.
Herrlich weißer und feiner Sand laden uns zum Strandspaziergang ein, und natürlich suche und finde ich ein paar nette Muscheln und Schnecken.
Nachdem die Insel ein Nationalpark ist, darf man nur 5 Muscheln der gleichen Sorte pro Person sammeln. Fällt mir sehr schwer, aber der Herr Rechtsanwalt bekommt die Krise, wenn ich mehr als erlaubt mit auf die Esperanza nehme. Dafür darf ich auch seine Muscheln haben.
Ich sammel auch viele von diesen uns unbekannten Ringerln in verschiedenen Größen und Farben, wer weis was das ist?
Florian macht ein Inselläufchen und entdeckt im Bereich des Zeltplatzes eine Toilette und eine herrliche Süßwasserdusche. Trifft sich sehr gut, denn ich wollte heute sowieso Duschen und Kopfwaschen. Fließendes Süsswasser hat für uns wieder einen hohen Wert.
Mühsam sind die Sandflies, die mich vom Muschelsuchen abhalten wollten. Ich habe zwar nicht aufgegeben, aber die Biester haben ordentlich bei mir genascht.