Martina
8.6.2018
Wir stellen unsere Uhren um eine halbe Stunde zurück, denn in Northern Territory ist die Zeitzone UTC + 9:30 Stunde.
Florian möchte noch in der Fanny Bay Diesel auftanken und so fahren wir bei derzeitigem Tidenstand von mehr als 3 Meter über Niedrigwasser bis zur Tankstelle. Es ist ein eigenartiges Gefühl in der Seekarte 0,1 Meter Wassertiefe zu lesen, und den Kurs über diese Tiefen in die Einfahrt der Tankstelle anzulegen. Alles gut, wir haben nie weniger als 4 Meter auf unserem Tiefenmesser stehen.
Die letzten 8 Meilen bis zur Tipperary Waters Marina, wo wir uns schon vor Wochen einen Liegeplatz reserviert haben, führen uns rund um Darwin in eine große Bucht.
Hier ist es ebenfalls teilweise sehr seicht, aber es gibt eine gut betonnte Fahrwasserrinne durch die Mangroven. Blöd ist aber, dass viele Fischer- und Segelboote kreuz und quer in diesem Fahrwasser ankern. Es ist ein Slalomkurs zwischen Mangroven, Schiffen an Bojen und Moorings.
Durch die extremen und bis zu 8 Meter hohen Tidenunterschiede haben alle Marinas eine Schleuse. Dani, die Schleusenmeisterin der Tipperary Waters Marina hat uns auf Grund unseres Tiefganges einen Schleusentermin um 12 Uhr gegeben.
Wir sind pünktlich und sie wartet schon mit offenen Schleusentoren auf uns. Florian steuert langsam und präzise in die enge Schleusenbox. Das Schleusentor geht zu, wir werden ca. 2 Meter hinauf geschleust und dann gleiten wir in die entzückende Minimarina. Umgeben von Privathäusern mit eigenem Anleger befindet sich in der Mitte ein Schwimmsteg für externe Schiffe.
Wir machen unsere Esperanza fest und somit haben wir wirklich unser 5. Segeljahr abgeschlossen.
Schön langsam stellt sich auch das Gefühl der Erleichterung ein und wir lassen das letzte Jahr Revue passieren. Mit Sushi und Sashimi genießen wir einen wunderschönen, glücklichen und entspannten Abend.
8.6.2018
Wir stellen unsere Uhren um eine halbe Stunde zurück, denn in Northern Territory ist die Zeitzone UTC + 9:30 Stunde.
Florian möchte noch in der Fanny Bay Diesel auftanken und so fahren wir bei derzeitigem Tidenstand von mehr als 3 Meter über Niedrigwasser bis zur Tankstelle. Es ist ein eigenartiges Gefühl in der Seekarte 0,1 Meter Wassertiefe zu lesen, und den Kurs über diese Tiefen in die Einfahrt der Tankstelle anzulegen. Alles gut, wir haben nie weniger als 4 Meter auf unserem Tiefenmesser stehen.
Die letzten 8 Meilen bis zur Tipperary Waters Marina, wo wir uns schon vor Wochen einen Liegeplatz reserviert haben, führen uns rund um Darwin in eine große Bucht.
Hier ist es ebenfalls teilweise sehr seicht, aber es gibt eine gut betonnte Fahrwasserrinne durch die Mangroven. Blöd ist aber, dass viele Fischer- und Segelboote kreuz und quer in diesem Fahrwasser ankern. Es ist ein Slalomkurs zwischen Mangroven, Schiffen an Bojen und Moorings.
Durch die extremen und bis zu 8 Meter hohen Tidenunterschiede haben alle Marinas eine Schleuse. Dani, die Schleusenmeisterin der Tipperary Waters Marina hat uns auf Grund unseres Tiefganges einen Schleusentermin um 12 Uhr gegeben.
Wir sind pünktlich und sie wartet schon mit offenen Schleusentoren auf uns. Florian steuert langsam und präzise in die enge Schleusenbox. Das Schleusentor geht zu, wir werden ca. 2 Meter hinauf geschleust und dann gleiten wir in die entzückende Minimarina. Umgeben von Privathäusern mit eigenem Anleger befindet sich in der Mitte ein Schwimmsteg für externe Schiffe.
Wir machen unsere Esperanza fest und somit haben wir wirklich unser 5. Segeljahr abgeschlossen.
Schön langsam stellt sich auch das Gefühl der Erleichterung ein und wir lassen das letzte Jahr Revue passieren. Mit Sushi und Sashimi genießen wir einen wunderschönen, glücklichen und entspannten Abend.