25./26.7.2018
Martina
Wir haben nur einen Tag, um all unsere Vorbereitungen für die Überfahrt nach Indonesien zu erledigen. Ein rasches Frühstück nach einer relativ guten ersten Nacht auf unserer Esperanza und dann geht`s gleich im Eiltempo dahin.
Florian radelt zur Indonesischen Botschaft, während ich die letzten Sachen unseres Heimaturlaubes verstaue. Jetzt ist Wäsche waschen angesagt, denn Bettwäsche sowie Handtücher etc. habe ich vor dem Heimaturlaub nicht mehr gewaschen. Ich möchte natürlich auch noch das Schiff innen und außen ordentlich durchputzen, denn es liegen viele wassersparende Wochen vor uns.
Am frühen Nachmittag gilt es noch den Einkauf für die nächsten Wochen zu erledigen, denn laut Seglerinfos schaut es in Indonesien mit der Versorgung von Fleisch, Wurst, Käse und alles was man im Westen so gewohnt ist schlecht aus.
Ich komme mit 7 großen, prall gefüllten Einkaufstaschen, einer Kiste Bier, etwas Wein und Nutella für den Kapitän nach Hause.
Florian hat in der Zwischenzeit das zweite Deckfenster geschliffen und gestrichen, wir wollen ja einen guten Eindruck in Indonesien machen.
Um 23 Uhr sind wir fertig und dann fallen wir ins Bett. Diese Nacht sind wir aufgrund des Jet lag viele Stunden wach, aber um 6 Uhr in der Früh, als der Wecker läutet, hätten wir noch gerne weiter geschlafen.
Wir müssen aber auf, denn es fehlt noch ein Fensteranstrich, der Wassertank muss noch gefüllt, das Deck abgespritzt werden und um 7:30 Uhr müssen wir am Dock sein und die Marina verlassen. Später geht nicht, weil wir die seichten Stellen bis zum Ankerplatz in der Fannie Bay bei Hochwasser passieren wollen und müssen.
Alles geht gut und wir liegen wie vor 6 Wochen wieder in der Fannie Bay nur nicht mit 10, sondern mit mindestens 60 Schiffen.
Das Unterhaltungsprogramm für heute ist eine geschleppte Bohrinsel, Gott sei Dank sind wir schon vor Anker und nicht mehr in der Fahrwasserstrasse dieses Monsters.
Martina
Wir haben nur einen Tag, um all unsere Vorbereitungen für die Überfahrt nach Indonesien zu erledigen. Ein rasches Frühstück nach einer relativ guten ersten Nacht auf unserer Esperanza und dann geht`s gleich im Eiltempo dahin.
Florian radelt zur Indonesischen Botschaft, während ich die letzten Sachen unseres Heimaturlaubes verstaue. Jetzt ist Wäsche waschen angesagt, denn Bettwäsche sowie Handtücher etc. habe ich vor dem Heimaturlaub nicht mehr gewaschen. Ich möchte natürlich auch noch das Schiff innen und außen ordentlich durchputzen, denn es liegen viele wassersparende Wochen vor uns.
Am frühen Nachmittag gilt es noch den Einkauf für die nächsten Wochen zu erledigen, denn laut Seglerinfos schaut es in Indonesien mit der Versorgung von Fleisch, Wurst, Käse und alles was man im Westen so gewohnt ist schlecht aus.
Ich komme mit 7 großen, prall gefüllten Einkaufstaschen, einer Kiste Bier, etwas Wein und Nutella für den Kapitän nach Hause.
Florian hat in der Zwischenzeit das zweite Deckfenster geschliffen und gestrichen, wir wollen ja einen guten Eindruck in Indonesien machen.
Um 23 Uhr sind wir fertig und dann fallen wir ins Bett. Diese Nacht sind wir aufgrund des Jet lag viele Stunden wach, aber um 6 Uhr in der Früh, als der Wecker läutet, hätten wir noch gerne weiter geschlafen.
Wir müssen aber auf, denn es fehlt noch ein Fensteranstrich, der Wassertank muss noch gefüllt, das Deck abgespritzt werden und um 7:30 Uhr müssen wir am Dock sein und die Marina verlassen. Später geht nicht, weil wir die seichten Stellen bis zum Ankerplatz in der Fannie Bay bei Hochwasser passieren wollen und müssen.
Alles geht gut und wir liegen wie vor 6 Wochen wieder in der Fannie Bay nur nicht mit 10, sondern mit mindestens 60 Schiffen.