25.06.2017
Florian
Unser 4. Jahr Weltumsegelung geht zu Ende. Morgen gehts auf Heimaturlaub nach Österreich.
Bislang haben wir bereits mehr als 19.000 Seemeilen zurückgelegt. Seit unserem letzten Heimaturlaub, also seit 23. September 2016, waren es 3.806 Seemeilen (und dabei sind wir nur den Hupfer von Französisch Polynesien hierher gesegelt und ein bisschen dort herumgeschippert - der Pazifik ist schon sehr groß). 220 Stunden hat unser Motor brav getuckert und dabei ca. 430 Liter Diesel verdrückt (wir im gleichen Zeitraum etwa das Äquivalent davon in Bier).
Wo wars für mich besonders schön? Die Atolle in Französisch Polynesien waren super und auch die Gesellschaftsinseln; Niue war schon ganz besonders; Tonga/Vava´u war spannend und mit seinen sicheren Ankerplätzen sehr angenehm; Fiji gefällt mir ebenso - also eh überall.
Worauf hätten wir gerne verzichtet: auf den Sturm in Apataki, den Verlust unseres Ankers in Taha´a (den wir aber wieder gefunden haben), auf den zweiten Tag unserer Überfahrt von Niue nach Tonga, als wir quergeschlagen sind und auf die Privatinseln in Fiji mit ihren Betretungsverboten und Eintrittsgebühren.
Jetzt haben wir noch einen abenteuerlichen Heimweg vor uns, quer über Datumsgrenzen, gegen die Zeit - wir fliegen nach Osten nach Hause. Warum nach Osten, wo es nach Westen doch bereits kürzer wäre? Na weil wir gegen die Erdrotation fliegen - das geht dann natürlich schneller! Aber davon erzählen wir euch das nächste Mal.
Florian
Unser 4. Jahr Weltumsegelung geht zu Ende. Morgen gehts auf Heimaturlaub nach Österreich.
Bislang haben wir bereits mehr als 19.000 Seemeilen zurückgelegt. Seit unserem letzten Heimaturlaub, also seit 23. September 2016, waren es 3.806 Seemeilen (und dabei sind wir nur den Hupfer von Französisch Polynesien hierher gesegelt und ein bisschen dort herumgeschippert - der Pazifik ist schon sehr groß). 220 Stunden hat unser Motor brav getuckert und dabei ca. 430 Liter Diesel verdrückt (wir im gleichen Zeitraum etwa das Äquivalent davon in Bier).
Wo wars für mich besonders schön? Die Atolle in Französisch Polynesien waren super und auch die Gesellschaftsinseln; Niue war schon ganz besonders; Tonga/Vava´u war spannend und mit seinen sicheren Ankerplätzen sehr angenehm; Fiji gefällt mir ebenso - also eh überall.
Worauf hätten wir gerne verzichtet: auf den Sturm in Apataki, den Verlust unseres Ankers in Taha´a (den wir aber wieder gefunden haben), auf den zweiten Tag unserer Überfahrt von Niue nach Tonga, als wir quergeschlagen sind und auf die Privatinseln in Fiji mit ihren Betretungsverboten und Eintrittsgebühren.
Jetzt haben wir noch einen abenteuerlichen Heimweg vor uns, quer über Datumsgrenzen, gegen die Zeit - wir fliegen nach Osten nach Hause. Warum nach Osten, wo es nach Westen doch bereits kürzer wäre? Na weil wir gegen die Erdrotation fliegen - das geht dann natürlich schneller! Aber davon erzählen wir euch das nächste Mal.