24.01.2017 Florian Nach der traurigen Episode um meinen kleinen Alvin, bin ich froh, dass wir aufbrechen und Fakarava verlassen. Sonst hätte ich Cecile womöglich noch sehr Unfreundliches gesagt - fahrlässige Tötung ist ärgerlich. Für Tierliebe braucht man eben nicht nur Herz sondern auch Hirn - bei Cecile offenbar nicht vorhanden. Und ich ärgere mich natürlich über mich, dass ich ihr meinen Vogel anvertraut habe. Jedenfalls gehen wir bei Tagesanbruch Anker auf. Wir wollen nach Nord-Toau in die Anse Amyot zu Vallerie und Gaston. Dort war die ESPERANZA mit Martinas Vater bereits 2007 3 Wochen lang. Ich bin neugierig, ob sie sich daran erinnern können. Die Passausfahrt von Nord-Fakarava ist einfach, allerdings werden wir von Wolkenbrüchen im Halbstundentakt begleitet. Die CINDERELLA hinter uns verschwindet regelmäßig in einer Wolken- und Regenwand. Wilde Wolkentürme bauen sich rings um uns herum auf. Die CINCERELLA funkt:" 38 Knoten im Squall" - also Groß ins 2. Reff und auch di...