Florian 29./30.04.2016 Die ersten Wetten auf unsere Ankunftszeit sind bereits eingetrudelt. Der Wind wird immer schwächer und ich spiele mich stundenlang mit der Segelstellung herum. "Spielen" ist aber wohl der falsche Ausdruck, denn das "Spiel" ist anstrengend, doch andernfalls schlagen wegen der Wellen die Segel und unser Rigg wird unnötig belastet. Kaum habe ich eine Position gefunden, in der die Segel "stehen", dreht der Wind und das "Spiel" beginnt von neuem bzw. wir müssen Kurs korrigieren, dann passt die Welle aber wieder nicht - also verzwickt. So vergehen Stunde um Stunde und am späteren Nachmittag haben wir 1520 sm zurückgelegt und noch 1520 sm vor uns - HALBZEIT - BERGFEST!!! Martina verwöhnt uns mit einer Brettljause mit niederösterreichischem Bauernspeck (noch von Weihnachten), Tiroler Hauswürstel, selbstgemachtem Eieraufstrich und selbstgebackenes Schwarzbrot. Dazu genehmigen wir uns sogar ein kühles Bier - Feste gehören gefeiert! I...